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Vernachlässigung der Toten bei der Rettung: Beren Su ohne Rettungsgürtel, Feuerwehrmann mit Thermoskanne

Die Vernachlässigung der Toten beim Rettungseinsatz: Beren Su trug keinen Gürtel, der Feuerwehrmann hielt eine Thermoskanne in der Hand

Die Ermittlungen zum Tod der 13-jährigen Beren Su Bolat bei der Rettung aus dem Aufzug, in dem sie in Ankara gefangen war, dauern an. Ein resultierendes Foto untermauerte die Behauptungen der Fahrlässigkeit. Der kleine Junge trug keinen Gürtel, als er aus dem Aufzug geholt wurde, und der Feuerwehrmann hielt eine Thermoskanne in seiner Hand.

Nachrichten: Mustafa Berber / NTV Ankara Die Ermittlungen zum Aufzugsunfall, der zum Tod des 13-jährigen Beren Su Bolat in Ankara führte, werden fortgesetzt. Der Sachverständige stellte die Fahrlässigkeit der Feuerwehrleute fest, die auf den Vorfall reagierten. Die Generalstaatsanwaltschaft beantragte die Erlaubnis, gegen diese Beamten ermitteln zu dürfen.

Der Unfall ereignete sich am vergangenen Montag, nachdem der Aufzug eines Gebäudes in Sincan ausgefallen war. Feuerwehrleute begaben sich zum Unfallort, um Beren Su Bolat und seinen Freund zu retten.

Ein 13-jähriger Junge verlor sein Leben, als er beim Eingreifen der Teams in den Aufzugsschacht stürzte. Die Generalstaatsanwaltschaft von Ankara-West leitete eine Untersuchung des Vorfalls unter dem Vorwurf der „Verursachung des Todes durch Fahrlässigkeit“ ein.

Der Wohnungsverwalter wurde in Gewahrsam genommen, die Aussagen der Feuerwehrleute dienten der Aufklärung. Der Manager wurde unter der Bedingung einer gerichtlichen Kontrolle freigelassen. Im Rahmen der Untersuchung wurde kurzfristig ein Gutachten erstellt. Den vorliegenden Informationen zufolge wurde im ersten Gutachten des Sachverständigen festgestellt, dass Fahrlässigkeit seitens der Feuerwehrleute vorlag.

Auch ein aufgetauchtes Foto offenbarte die Fahrlässigkeit. Es zeigte, dass der 13-jährige Beren Su, der aus einer engen Lücke heruntergelassen werden sollte, nicht angeschnallt war und der Feuerwehrmann eine Thermoskanne in seiner Hand hielt.

Die Staatsanwaltschaft beantragte beim Gouverneur von Ankara die Genehmigung einer Untersuchung gegen vier Beamte, darunter einen Fahrer, und vier Feuerwehrleute. Es wurde bekannt, dass die Feuerwehrleute nach der Erlaubnis des Gouverneurs als Verdächtige und nicht als Zeugen in die Akte aufgenommen werden, und es wird eine detaillierte Untersuchung bezüglich Fahrlässigkeit durchgeführt.

Die Stadtverwaltung von Ankara gab außerdem bekannt, dass eine Verwaltungsuntersuchung gegen das Personal eingeleitet wurde. Feuerwehrleute wurden suspendiert. In der Erklärung heißt es, dass rechtliche Verfahren befolgt und umgesetzt werden, wenn aufgrund der Untersuchung festgestellt wird, dass die Verantwortung bei der Stadtverwaltung von Ankara liegt.

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