Kirgisisch

Verheerende Überschwemmungen in Zentralasien durch Schneeschmelze und Regen

Die Situation in Zentralasien bleibt weiterhin angespannt, da plötzliche Frühlingserwärmungen und heftige Regenfälle die Erholung nach den Überschwemmungen erschweren. Besonders betroffen sind derzeit Kirgisistan, Kasachstan und Russland.

In Kirgisistan haben verheerende Schlammlawinen schwere Schäden verursacht, während in Kasachstan und Russland Flüsse über die Ufer treten und Gemeinden bedrohen. Diese Ereignisse folgen auf die bereits wochenlangen Überschwemmungen und den Dammbruch in Orsk, Russland, am 6. April.

Die massive Schneeschmelze in der Region hat zusätzlich dazu geführt, dass Gemeinden entlang des Ural-Flusses in Russland und Kasachstan von den Fluten betroffen sind und Straßen zerstört wurden.

Die Behörden arbeiten mit Hochdruck daran, die Situation unter Kontrolle zu bringen und den betroffenen Menschen zu helfen. Doch die Gefahr ist weiterhin akut, da die Wetterbedingungen unberechenbar bleiben. Es wird dringend empfohlen, sich über Warnungen und Hinweise der lokalen Behörden auf dem Laufenden zu halten und Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.

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