Verheerende Flut in Kirgisistans zweitgrößter Stadt
Mindestens fünf Tote nach Überschwemmungen in Kirgisistan
In der zweitgrößten Stadt Osch in Kirgisistan kam es am 14. Juli zu schweren Überschwemmungen, bei denen mindestens fünf Menschen ums Leben kamen. Der Fluss Ak-Buura trat über die Ufer und die Strömung war so stark, dass einige der Opferleichen bis ins benachbarte Usbekistan gespült wurden. Die starken Wassermassen und der Schlamm haben den zentralen Markt von Osch für die nächsten Tage unbenutzbar gemacht.
Die lokalen Behörden arbeiten daran, die Auswirkungen der Überschwemmungen zu bewältigen und den Betroffenen zu helfen. Die Anwohner sind schockiert über das Ausmaß der Naturkatastrophe und trauern um die Opfer. Es wird erwartet, dass die Aufräumarbeiten und die Wiederherstellung der beschädigten Gebiete einige Zeit in Anspruch nehmen werden.
Die Menschen in Kirgisistan sind aufgerufen, sich vor weiteren Überschwemmungen zu schützen und den Anweisungen der Behörden zu folgen. Es bleibt zu hoffen, dass die betroffenen Regionen schnell wieder aufgebaut werden können und weitere Opfer vermieden werden.