Ungarn

Verbesserte Überlebenschancen für Nierenpatienten durch ungarische Forschung

Die Entwicklung einer neuen Software in Zusammenarbeit mit Forschern des HUN-REN-Zentrums für Wirtschafts- und Regionalstudien könnte Nierenpatienten in Europa und bald auch in Ungarn effektiver als je zuvor helfen, am Leben zu bleiben. Der gemeinsam mit Forschern aus Barcelona und Portugal verfasste Forschungsartikel wurde gerade von der spanischen Gesellschaft für Statistik und Operations Research (SEIO) mit einem Preis ausgezeichnet.

Für Nierenpatienten mit schweren Erkrankungen ist die Dialyse nur eine vorübergehende Lösung. Die Transplantation ist die einzige langfristige Behandlungsmöglichkeit. Da der Bedarf an Nierentransplantationen jedoch gestiegen ist, ist die Transplantation von lebenden Spendern heute die schnellste Option.

In Ungarn ist es wie in vielen anderen europäischen Ländern derzeit nicht möglich, mehrere Nieren auszutauschen, sondern nur Paare und nur im selben Transplantationszentrum. Doch es werden derzeit liberalere Gesetze erarbeitet, um die Zahl der Transplantationen in Ungarn zu erhöhen.

Forscher haben eine Software entwickelt, die anhand von etwa 20 verschiedenen Kriterien die optimale Ersatzlösung für Nierentransplantationen findet und eine Vorhersage darüber macht, wie lange die transplantierte Niere zuverlässig funktionieren wird.

Das nationale Nierenersatzprogramm wird noch in diesem Jahr mit der KEPsoft-Software gestartet. Zunächst wird es nur möglich sein, innerhalb des Landes eine passende Nierenersatztherapie zu finden, später wird Ungarn jedoch auch der internationalen Datenbank beitreten können.

Die Universität Glasgow wird ein gemeinnütziges Unternehmen namens KEPsoft Collaborative gründen, um die kontinuierliche Wartung und Weiterentwicklung der Software sicherzustellen. Dies soll ein vorbildliches gemeinschaftsbasiertes System mit echtem sozialen Nutzen schaffen.

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