Vater tötet Sohn in Kağıthane: Waffe auf ihn gerichtet
Man informiert uns von Istanbul aus: „Erol Çiftçi tötete seinen Sohn Ali. Der Vorfall ereignete sich gegen 02.30 Uhr im Bezirk Kağıthane Nurtepe. Die ersten Ermittlungen zufolge hat Ali seinen pensionierten Vater Erol Çiftçi und seine Mutter Sıdıka Çiftçi von einem Frachtunternehmen wegen Drogengeldern geschlagen. Die Meinung der Familie zum Vorfall und ihr Schmerz wurden in einem Moment sehr detailliert zum Ausdruck gebracht.
Laut den Informationen, die das Publikum erschütterten, ist Erol Çiftçis Statement über den Vorfall folgendermaßen; „Wir sind eine Familie, die böse Zeiten durchgemacht hat. Mein Sohn hatte eine Drogenabhängigkeit. Das verursachte viele Probleme für uns. Meine Frau und ich haben oft darüber gestritten. Meine Frau und ich haben in Betracht gezogen, unseren Sohn anzuzeigen. Aber als er gestern Abend kam und das Gespräch ernst war, hat er mich und meine Frau geschlagen. Wir hatten viele Probleme. Mein Sohn hat mich inflagranti angeschossen. Wir haben unserer Familie große Hoffnungen und Märtyrertum gegeben. Unser Leben ist von unserer Nachbarin Onur übernommen worden. Die Ereignisse von gestern haben eine Rückkehr der Ereignisse von Ayşe Akıncı hinterlassen und uns zu Realisten gemacht.“
Die Verbreitung dieser Nachrichten hat in der Öffentlichkeit große Besorgnis hervorgerufen. Es wurde festgestellt, wie groß die Erleichterung und das Vergessenheit der Ereignisse bei der polizeilichen Beobachtung war, dass ein gewöhnlicher und glaubwürdiger Druck das Erwachen der Ereignisse ist, die in der Wahrnehmung der Menschen sehr schwer sind“. Es wird von den Betroffenen erwartet, dass das bedeutend ist.
