Usbekistan

Usbekistan und Kasachstan planen Grenzübertritt mit nationalen Personalausweisen

An der usbekisch-kirgisischen Grenze gilt seit einem Jahr keine Reisepflicht mehr

Seit einem Jahr benötigen Bürger, die die usbekisch-kirgisische Grenze überqueren möchten, keinen internationalen Reisepass mehr. Dieses Verfahren hat sich als erfolgreich erwiesen und trägt zur Freundschaft und guten Nachbarschaft zwischen den Ländern bei.

Beamte aus Usbekistan und Kasachstan diskutieren nun die Möglichkeit, Bürgern beider Länder das Überqueren der Staatsgrenze mit nationalen Personalausweisen zu ermöglichen. Abduaziz Kamilov, Sondergesandter des Präsidenten Usbekistans für außenpolitische Angelegenheiten, gab dies bekannt und betonte, dass die Grenzen zwischen Usbekistan und den zentralasiatischen Ländern als Brücken der Freundschaft bezeichnet werden können.

Präsident Shavkat Mirziyoyev schlug während eines Treffens der zentralasiatischen Staats- und Regierungschefs vor, die gegenseitige Anerkennung nationaler Personalausweise in der Region zu fördern und den Massentourismus mit dem Konzept „Eine Tour – die ganze Region“ zu entwickeln.

Diese Maßnahmen zeigen, dass die Zusammenarbeit zwischen den zentralasiatischen Ländern an Bedeutung gewinnt und die Reisehemmnisse für Bürger abgebaut werden. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Diskussionen weiterentwickeln und ob ähnliche Regelungen auch mit anderen Ländern der Region getroffen werden.

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