Usbekistan

Usbekistan und China eröffnen 200-Millionen-US-Dollar-Saatgutproduktionskomplex in Taschkent

Ein neues Saatgutproduktionszentrum in Taschkent setzt auf Drohnen und moderne Technologien

Ein neues Saatgutproduktionszentrum, das in der Region Taschkent entstehen soll, setzt auf innovative landwirtschaftliche Technologien wie Drohnen, um Pflanzen zu schützen und zu ernten. Laut dem Präsidialen Presse Service hat Präsident Shavkat Mirziyoyev die Maßnahmen zur Verbesserung der internationalen Zusammenarbeit in der Landwirtschaft überprüft.

Ein bedeutendes Thema bei den Diskussionen war ein Kooperationsprojekt mit der chinesischen Akademie für Landwirtschaftswissenschaften im Bereich der Saatgutproduktion. Geplant ist die Errichtung eines Saatgutproduktionskomplexes im Agro-Service-Zentrum im Distrikt Yukorichirchik in der Region Taschkent. Experten des Zentrums werden neue Sorten von Baumwolle, Weizen, Reis, Mais Trauben und Obst entwickeln, die auf dem Fachwissen Chinas basieren. Das Projekt wird voraussichtlich Investitionen in Höhe von 200 Millionen US-Dollar anziehen.

Der Komplex wird außerdem einen Modellkindergarten mit einem vollständigen Zyklus von Sämlingsanbau umfassen. Modernste Geräte, darunter Drohnen, werden eingesetzt, um Pflanzen zu schützen, zu ernten und zu verarbeiten.

Des Weiteren wurde die Erfahrung Italiens im Bereich der Ausbildung landwirtschaftlicher Spezialisten hervorgehoben. Italienische Forschungsinstitute arbeiten mit dem privaten Sektor zusammen, um neue Erntesorten zu entwickeln, zu vermarkten und zu exportieren, während sie gleichzeitig landwirtschaftliche Fachkräfte in ganz Europa ausbilden.

Im Rahmen dieser Initiative werden 200 usbekische Studenten an Universitäten in Bologna, Tuscia, Ferrara und Pisa studieren. Die University of Tuscia bietet beispielsweise Stipendien für 30 Studenten der Lebensmitteltechnologie sowie Unterstützung bei der Einrichtung von Schulungsprogrammen in Usbekistan an.

Zusätzlich wurden zwei Bildungsprogramme diskutiert, die akademisches Studium mit praktischer Berufserfahrung verbinden. Im Jahr 2024 wurden Studenten des Samarkand Agricultural Institute und der International University of Agriculture zur Ausbildung nach Deutschland und Großbritannien geschickt.

Um die landwirtschaftliche Expertise weiter auszubauen, werden japanische Sprachzentren an drei Universitäten eröffnet, um den Studenten Praktika in Japan zu ermöglichen. Der Präsident betonte ebenfalls die Notwendigkeit, die Zusammenarbeit mit anderen Ländern zu stärken, die im Bereich der agroindustriellen Sektoren führend sind, darunter Ungarn, Niederlande, Kanada, Australien und Südkorea.

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