Usbekistan

Usbekistan schließt sich internationalem nuklearen Sicherheitsabkommen an

Der usbekische Präsident Shavkat Mirziyoyev hat ein neues Dekret unterzeichnet, das Maßnahmen zur Verbesserung der staatlichen Kontrolle im Bereich der Industrie-, Strahlen- und Nuklearsicherheit vorsieht. Dies beinhaltet den Beitritt zu internationalen Abkommen über Nuklearsicherheit sowie die Einrichtung neuer Inspektionen im Ausschuss für Industrie-, Strahlen- und Nuklearsicherheit.

Gemäß dem Dekret wurden innerhalb der Struktur des Ausschusses neue Arbeitssicherheitsinspektionen in Navoi, Almalyk, Bekabad und Eisenbahn eingerichtet. Ab dem 1. Juli 2025 werden juristischen Personen Strafen auferlegt, die gegen Arbeitsschutzanforderungen an gefährlichen Produktionsstandorten verstoßen oder die Strahlungs- und Nuklearsicherheitsvorschriften nicht einhalten, insbesondere im Vergnügungspark.

Usbekistan plant auch den Beitritt zu internationalen Abkommen wie dem Wiener Übereinkommen über die zivilrechtliche Haftung für nukleare Schäden, dem Übereinkommen über Hilfeleistung im Falle eines nuklearen oder radiologischen Notfalls, dem Übereinkommen über die frühzeitige Meldung eines nuklearen Unfalls und dem Übereinkommen über nukleare Sicherheitsschäden.

Für das Jahr 2025 wird erwartet, dass Gesetzesentwürfe zu Themen wie „Chemische Sicherheit“, „Industrielle Sicherheit gefährlicher Produktionsanlagen“ und „Entsorgung radioaktiver Abfälle“ erarbeitet werden. Dies sind wichtige Schritte, um die Sicherheit und Kontrolle in den genannten Bereichen zu stärken.

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