Usbekistan

Usbekistan schließt sich dem Internationalen Weltraumvertrag an.

Usbekistan ist dem Weltraumvertrag beigetreten

Usbekistan ist dem Vertrag über Grundsätze zur Regelung der Aktivitäten von Staaten bei der Erforschung und Nutzung des Weltraums, einschließlich des Mondes und anderer Himmelskörper, offiziell beigetreten und ebnet damit den Weg für eine stärkere Beteiligung an internationalen Weltraumprojekten und den Austausch von Ressourcen und Wissen in diesem Bereich.

Am 10. Oktober unterzeichnete Präsident Shavkat Mirziyoyev ein Gesetz zur Ratifizierung des Vertrags, der ursprünglich am 19. Dezember 1966 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen angenommen und am 27. Januar 1967 in London, Moskau und Washington unterzeichnet wurde. Durch den Beitritt Usbekistans erhöht sich die Zahl der Mitgliedsstaaten nun auf 115.

Die gesetzgebende Kammer des Oliy Majlis stimmte dem Gesetz am 2. Juli zu, und der Senat gab seine Zustimmung am 15. August. Während der parlamentarischen Diskussionen betonte Shukhrat Kadirov, Generaldirektor der usbekischen Raumfahrtagentur „Uzbekcosmos“, dass die Ratifizierung des Vertrags neue Möglichkeiten für Usbekistan eröffnen würde, sich an internationalen Weltraumforschungen und -projekten zu beteiligen und den Austausch von Ressourcen und Fachwissen mit anderen Ländern zu erleichtern. Kadirov wies auch darauf hin, dass dieser Schritt zur Entwicklung des usbekischen Weltraumgesetzes beitragen würde.

Der Weltraumvertrag legt fest, dass die Erforschung und Nutzung des Weltraums zum Wohle der gesamten Menschheit erfolgen muss und dass der Weltraum und die Himmelskörper als gemeinsames Erbe der Menschheit gelten. Die Mitgliedstaaten sind verpflichtet, Weltraumaktivitäten im Einklang mit dem Völkerrecht durchzuführen.

Durch den Beitritt zum Weltraumvertrag zeigt Usbekistan sein Engagement für die friedliche Nutzung des Weltraums und die Förderung der internationalen Zusammenarbeit in der Weltraumforschung. Dieser Schritt wird es dem Land ermöglichen, von den Vorteilen der Zusammenarbeit auf globaler Ebene zu profitieren und sein eigenes Raumfahrtprogramm weiterzuentwickeln.

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