Usbekistan

Usbekistan plant Export von Strom nach Europa

Usbekistan hat große Pläne für den Export von überschüssigem Strom nach Europa ab dem Jahr 2030. Dies wird möglich sein, wenn ein gemeinsames Projekt mit Kasachstan und Aserbaidschan zur Verlegung eines Kabels unter dem Kaspischen Meer umgesetzt wird.

Der usbekische Energieminister Jurabek Mirzamakhmudov betonte in einem Gespräch, dass das genaue Exportvolumen von der Kapazität des Stromübertragungssystems und der Nachfrage der europäischen Verbraucher abhängen werde. Er prognostizierte, dass Usbekistan bis Ende dieses Jahres die Gesamtleistung aus erneuerbaren Quellen auf über 4 GW steigern werde. Bis 2030 soll dieses Volumen auf 20 GW anwachsen, wovon 2 bis 5 GW nach Europa exportiert werden sollen.

Der Minister erklärte, dass der Strom aus Usbekistan durch Kasachstan über das Gemeinsame Energiesystem Zentralasiens fließen wird, dann über ein Tiefseekabel unter dem Kaspischen Meer nach Aserbaidschan, von dort nach Georgien und weiter über ein Kabel unter dem Schwarzen Meer nach Rumänien, Ungarn und Bulgarien.

Medien hatten zuvor berichtet, dass es in vier Balkanländern zu Stromausfällen gekommen sei. In Bosnien und Herzegowina, Montenegro, Albanien und teilweise auch in Kroatien sei die Stromversorgung fast überall zusammengebrochen. Dieses Projekt zur Stromexport nach Europa könnte somit eine wichtige Rolle zur Stabilisierung der Energieversorgung in der Region spielen.

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