Usbekistan

Usbekistan öffnet Grenzen für EAEU-Bürger mit inländischen Dokumenten

Usbekistan erleichtert die Einreise für Bürger aus EAEU-Ländern

Usbekistan ist bereit, die Einreise für Bürger aus Ländern der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAEU) zu vereinfachen, indem es Reisen mit inländischen Dokumenten erlaubt. Diese Maßnahme zielt darauf ab, den Tourismus anzukurbeln und die regionale Zusammenarbeit zu stärken. Dies verkündete Präsident Shavkat Mirziyoyev während des EAEU-Gipfels am 26. Dezember in St. Petersburg, an dem er als Beobachter teilnahm.

An dem Treffen unter dem Vorsitz des armenischen Premierministers Nikol Pashinyan nahmen weitere Staatsführer aus der Region teil, darunter der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko, der kasachische Präsident Kassym-Schomart Tokayev, der kirgisische Präsident Sadyr Japarov, der russische Präsident Wladimir Putin und der iranische Minister für Industrie und Bergbau, Seyed Mohammad Atabak, als Repräsentant eines EAWU-Beobachterlandes. Zudem richtete der kubanische Präsident Miguel Díaz-Canel per Videobotschaft einige Worte an die Teilnehmer.

Im Mittelpunkt der Diskussionen stand die weitere Entwicklung der multilateralen Handels- und Wirtschaftskooperation sowie die Umsetzung gemeinsamer Programme in verschiedenen Bereichen der Zusammenarbeit. Mirziyoyev hob in seiner Rede hervor, dass Usbekistan als Beobachter in den letzten Jahren in 22 Bereichen eine effektive Zusammenarbeit mit der EAEU aufgebaut hat.

Es wurde festgestellt, dass der Handelsumsatz zwischen Usbekistan und den Mitgliedstaaten der Union im Jahr 2024 um 11 % gestiegen ist. Ein neuer dreijähriger Kooperationsplan mit fast 40 Maßnahmen in verschiedenen Bereichen wie Handel, Industrie, Finanzen, Landwirtschaft und Verkehr wurde im Oktober mit der Eurasischen Wirtschaftskommission verabschiedet.

Usbekistan beteiligt sich aktiv an Programmen zur Digitalisierung von Handel und Güterverkehr, zur Förderung des E-Commerce und zum Kampf gegen den Klimawandel. Die Vorbereitungen für das vierte Treffen der Gemeinsamen Arbeitsgruppe im März nächsten Jahres sind bereits im Gange.

Der Präsident betonte die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit der EAEU und forderte den schrittweisen Abbau von Handelshemmnissen im gegenseitigen Handel. Es wurden Konsultationen zur Harmonisierung technischer Regulierungssysteme vorgeschlagen und die Unterzeichnung des Abkommens über ein einheitliches Zolltransitsystem für einen verbesserten Waren- und Fahrzeugverkehr vereinbart.

Ziel ist es, die Geschäftsbeziehungen zu stärken und die Zusammenarbeit in digitalen Technologien und künstlicher Intelligenz auszubauen. Ein Kooperationsprogramm im Agrarsektor soll die gegenseitige Versorgung mit landwirtschaftlichen Produkten erleichtern und innovative Projekte fördern.

Um den touristischen Austausch zu erleichtern, plant Usbekistan die Einführung eines Verfahrens, das es Bürgern der EAEU-Länder ermöglicht, mit ihren inländischen Dokumenten ins Land zu reisen. Usbekistan setzt damit ein weiteres Zeichen für die Förderung der regionalen Zusammenarbeit und des Tourismus.

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