Usbekistan kann von Belarus lernen: Effiziente öffentliche Verkehrsmittel entwickeln.
Der Botschafter Rakhmatulla Nazarov traf sich mit dem belarussischen Verkehrs- und Kommunikationsminister Alexei Lyakhnovich, um die bilaterale Zusammenarbeit und die künftigen Entwicklungsaussichten zu erörtern.
Während des Treffens hob Minister Lyakhnovich die potenziellen Vorteile der Aufhebung der Genehmigungsanforderungen für internationale Frachtunternehmen zwischen Usbekistan und Weißrussland hervor. Er merkte an, dass dieser Schritt den Handelsumsatz zwischen den beiden Ländern steigern könnte.
Die belarussische Seite drückte auch die Bereitschaft aus, die nächste Sitzung der Joint-Kommission von Belarus-Usbekistan für den internationalen Straßenverkehr in Minsk zwischen März und April dieses Jahres zu veranstalten.
Die Diskussionen umfassten auch Projekte zur Einrichtung internationaler Transportkorridore und die Nutzung des internationalen Transport- und Logistik-Hubs in Termez.
Darüber hinaus untersuchten beide Parteien die Möglichkeit, die Expertise von Belarus bei der Entwicklung eines effizienten öffentlichen Verkehrssystems, der Gestaltung von Landebahnen der Flughäfen und der Umsetzung von Standards für Straßenbeschilderungen in Usbekistan zu übernehmen.
