Usbekistan

Usbekistan erweitert Rechte von Gefangenen: Neues Gesetz verabschiedet

Der Präsident von Usbekistan unterzeichnet ein Gesetz zur Erweiterung der Rechte von Gefangenen

Am 28. August hat Präsident Shavkat Mirziyoyev ein Gesetz unterzeichnet, das Änderungen an der Strafprozessordnung Usbekistans vorsieht. Diese Änderungen sollen sicherstellen, dass die Rechte und Rechtsinteressen der Gefangenen gewahrt werden und mit der aktuellen Verfassung des Landes in Einklang stehen.

Die Änderungen garantieren den Gefangenen das Recht auf menschliche Behandlung und Respekt ihrer Würde und Ehre. Sie ermöglichen es den Gefangenen, sich an den Ombudsmann, den Kinderombudsmann und internationale Gremien zum Schutz der Menschenrechte und Freiheiten zu wenden.

Darüber hinaus wird nun auch den Gefangenen, die wegen schwerer und besonders schwerer Verbrechen inhaftiert sind, das Recht auf Teilnahme an Wahlen und Referenden gewährt.

Das Gesetz ermöglicht den Gefangenen auch, sich an internationale Menschenrechtsorganisationen zu wenden, wenn alle innerstaatlichen Rechtsmittel ausgeschöpft sind. Vor dieser Änderung war dies in Usbekistan nicht gesetzlich vorgesehen.

Gemäß der aktualisierten Verfassung haben Gefangene Anspruch auf eine humane Behandlung und Respekt ihrer Würde. Das Gesetz verbietet außerdem die Durchführung medizinischer und wissenschaftlicher Experimente an Gefangenen ohne ihre Zustimmung.

Des Weiteren wird den Gefangenen die Möglichkeit gegeben, durch eine spezielle Beschwerdebox mit dem Ombudsmann und dem Kinderombudsmann zu kommunizieren. Der Prozess der Organisation, Einreichung, Nutzung und Übermittlung dieser Beschwerden wird in dem Gesetz geregelt.

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