Usbekistan

Usbekistan erwägt Anschluss an GLONASS für zivile Nutzung

Wladimir Putin hat der Aufnahme zwischenstaatlicher Verhandlungen zu diesem Thema zugestimmt.

Russland will mit Usbekistan über den Zugang zum Satellitennavigationssystem GLONASS verhandeln. Eine entsprechende Direktive wurde von Präsident Wladimir Putin unterzeichnet.

Das Dokument vom 19. September billigt den Vorschlag der Regierung, zwischenstaatliche Verhandlungen aufzunehmen. Das Ergebnis soll ein Abkommen sein, „das Usbekistan Zugang zum hochpräzisen Signal des russischen globalen Satellitennavigationssystems GLONASS gewährt“.

GLONASS wurde 1982 gestartet und nahm 1993 offiziell seinen Betrieb auf. Das System besteht aus 24 Satelliten, die sich in drei Umlaufbahnen in einer Höhe von 19.100 km über der Erde bewegen.

Das System bietet eine globale Abdeckung mit einer Ortungsgenauigkeit von bis zu 2,5 Metern. Ursprünglich wurde GLONASS hauptsächlich für militärische Zwecke genutzt, ähnlich wie sein amerikanisches Gegenstück GPS. Seit den 2000er Jahren wurden seine zivilen Anwendungen jedoch erweitert.

Im Jahr 2019 wurde eine Vereinbarung zwischen GLONASS und dem usbekischen Geolokalisierungssystem Smartgeo unterzeichnet. Damals wurde berichtet, dass die Zusammenarbeit durch die Einführung gemeinsamer Informationsdienste beiden Volkswirtschaften Auftrieb verleihen soll.

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