Usbekistan

Usbekistan baut 18-Millionen-Dollar-Terminal im georgischen Hafen für Handel mit Europa aus

Usbekistan baut Logistikterminal in Georgien

Usbekistan hat laut einem Bericht von Smart Press mit dem Bau eines großen multifunktionalen Logistikterminals in der freien Industriezone von Poti, Georgien, begonnen. Das Projekt, im Wert von über 18 Millionen US-Dollar, zielt darauf ab, den Warentransport nach Europa zu erleichtern und die Rolle Usbekistans auf regionalen Handelsrouten zu stärken.

Das Terminal, das auf einer Fläche von 30 Hektar entstehen wird, stellt eine Investition von 50 Millionen georgischen Lari (ca. 18,3 Millionen US-Dollar) dar. In der ersten Phase des Projekts wird ein Kühllager mit einer Kapazität von 1.000 Tonnen für Tiefkühlwaren errichtet. Die zweite Phase umfasst den Bau eines 5.000 Quadratmeter großen Lagers für Stückgut. Die finale Phase beinhaltet die Entwicklung eines Lagers für Massengüter sowie eines Terminals für übergroße und Containersendungen.

Das Terminal wird den Umschlag von Waren aus Usbekistan für den Export in europäische Märkte erleichtern. Zudem wird es den Transport europäischer Güter nach Usbekistan und anderen zentralasiatischen Ländern unterstützen.

David Ebralidze, Direktor der Freien Industriezone Poti, unterstrich die Bedeutung des Projekts und betonte, dass die Verhandlungen mit usbekischen Partnern bereits seit einem Jahr im Gange seien. „Wir haben die Details ausführlich besprochen, jetzt nimmt das Projekt Fahrt auf. Es ist eine strategisch wichtige Initiative für beide Seiten“, sagte Ebralidze.

Das Projekt wurde erstmals im Juli letzten Jahres im Rahmen der Zusammenarbeit Usbekistans mit dem Usbekischen Textilindustrieverband vorgestellt. Damals lag der Fokus auf dem Export von Baumwoll-, Seiden- und Textilprodukten aus Usbekistan in die USA, Kanada und Japan.

Seit 2022 nutzt Usbekistan auch eine neue Eisenbahnroute, um Waren nach Europa zu befördern. Diese Route führt über den kaspischen Hafen Turkmenbashi, wobei die Fracht über das Kaspische Meer nach Baku in Aserbaidschan transportiert wird. Von dort aus gelangen die Güter über Aserbaidschan und Georgien nach Poti, bevor sie das Schwarze Meer überqueren und nach Burgas in Bulgarien gelangen. Die Gesamtlänge dieses „Mittleren Korridors“ beträgt über 4.000 Kilometer.

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