Usbekistan

Usbekische Eisenbahn und Tochterfirma bestraft wegen Ticketpreiserhöhung

Die usbekische Eisenbahn und ihre Tochtergesellschaft wurden angewiesen, zu viel bezahlte Passagiere mit 1,3 Milliarden UZS zu belasten.

Das Wettbewerbskomitee hat eine Untersuchung gegen das staatliche Unternehmen „Uztemiryulyulovchi“ und seine Tochtergesellschaft „Shahar Atrofida Yulovchi Tashish“ eingeleitet.

Dem Komitee zufolge wurde festgestellt, dass Filialen beider Unternehmen in Fergana Fahrkarten zu überhöhten Preisen verkauften. Durch überhöhte Provisionen erzielten die Bahnunternehmen ungerechtfertigte Gewinne in Höhe von rund 1,3 Milliarden UZS.

Im Jahr 2023 verkaufte „Uztemiryulyulovchi“ in der Region Fergana 606.380 Strafzettel für Verstöße und verdiente damit 660 Millionen UZS. Weitere 560 Millionen UZS wurden von der Vorortverkehrsstruktur für 185.806 Strafzettel, die seit Jahresbeginn bis zum 24. Juli verkauft wurden, zu viel berechnet.

Eine Sonderkommission stellte Verstöße gegen die Gesetze „Über den Wettbewerb“ und „Über den Verbraucherschutz“ fest. Daraufhin wurden beide Unternehmen mit Geldstrafen belegt und dazu aufgefordert, die Verstöße zu korrigieren, damit sie in Zukunft nicht mehr vorkommen.

Zudem sind die Gesellschaften verpflichtet, 792.100 Passagieren ihre zu viel gezahlten Beträge zurückzuerstatten.

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