USA schickt zweiten Flugzeugträger nach Israel – Last-Minute-Welt-Nachrichten
US-Außenministerium beauftragt USS Eisenhower, sich dem Einsatzgebiet im östlichen Mittelmeer anzuschließen
Das US-Außenministerium hat angekündigt, dass das Kriegsschiff USS Dwight D. Eisenhower den Befehl erhalten hat, in das östliche Mittelmeer zu verlegen. Diese Entscheidung erfolgte auf Anweisung des US-Verteidigungsministers Lloyd J. Austin. Ziel dieser Maßnahme ist es, feindselige Handlungen gegen Israel abzuschrecken und eine Eskalation des Konflikts nach dem Angriff der Hamas auf Israel zu verhindern.
Zusätzlich zur USS Eisenhower werden dem Einsatzgebiet auch andere Kriegsschiffe der Strike Group USS Philippine Sea, darunter der Lenkwaffenkreuzer USS Gravely und die Lenkwaffenzerstörer USS Mason, sowie neun Kampfgeschwader und das Luftflügelkommando 3 mit dem jeweiligen Stabspersonal angehören. Die USS Gerald R. Ford, die vor dieser Woche in die Region entsandt wurde, wird ebenfalls Teil dieser Operation sein.
Die Verlegung der USS Eisenhower wird erheblich zur Stärkung der Verteidigungsfähigkeiten im östlichen Mittelmeer beitragen. Die USA setzen sich dafür ein, Israel vor Bedrohungen zu schützen und einen langfristigen Frieden in der Region zu fördern.
Der US-Verteidigungsminister Lloyd J. Austin betonte die Bedeutung dieser Maßnahme und erklärte, dass die entschlossene Antwort der USA auf feindselige Handlungen und die Unterstützung Israels ein klares Signal senden sollen. Die internationale Gemeinschaft wird aufgerufen, ihre Anstrengungen zur Deeskalation des Konflikts zu verstärken und diplomatische Lösungen zu suchen.
Die USS Eisenhower wird in den kommenden Tagen in das östliche Mittelmeer eintreffen und ihre Position neben der USS Gerald R. Ford einnehmen. Diese gemeinsame Präsenz soll Sicherheit und Stabilität in der Region gewährleisten und Aggressionen entgegenwirken.
Es wird erwartet, dass die internationale Gemeinschaft die Entscheidung der USA und ihre Bemühungen um Frieden und Stabilität im Nahen Osten unterstützen wird. Die Situation in der Region bleibt jedoch weiterhin angespannt, und es ist von größter Bedeutung, dass alle Parteien zur Zurückhaltung aufgerufen werden, um weitere Eskalationen zu vermeiden. Nur durch Dialog und Zusammenarbeit können langfristige Lösungen gefunden werden, um den Frieden in diesem sensiblen Teil der Welt zu gewährleisten.
