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Die Türkei nimmt Stellung zum Israel-Palästina Konflikt vor dem Internationalen Gerichtshof

Ankara wird am letzten Tag des Prozesses vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) bezüglich der Besetzung palästinensischer Gebiete durch Israel Stellung beziehen. Der Prozess vor dem Internationalen Gerichtshof, dem höchsten Justizorgan der Vereinten Nationen, begann am 19. Februar und konzentriert sich auf das von Israel besetzte Westjordanland.

Am letzten Verhandlungstag werden die Türkei, Sambia, Spanien, Fidschi und die Malediven Vorträge halten. Der stellvertretende Außenminister Botschafter Ahmet Yıldız wird heute die Ansichten der Türkei darlegen. In der etwa 30-minütigen Präsentation wird Botschafter Yıldız Ankaras Ansichten zu den rechtswidrigen Praktiken Israels in den palästinensischen Gebieten seit 1967 darlegen.

Bei dem Fall mit der höchsten Teilnehmerzahl seit Gründung der Vereinten Nationen (UN) im Jahr 1945 werden 52 Länder und drei Institutionen ihre Ansichten zum Vorgehen Israels in den palästinensischen Gebieten äußern.

Dieser Fall unterscheidet sich von dem Fall, den die Republik Südafrika gegen Israel wegen Völkermords angestrengt hat und der am 26. Januar angenommen wurde. Quelle der Klage war der Bericht des UN-Menschenrechtsrats, der die Lage in den palästinensischen Gebieten zwischen 2021 und 2022 umfassend untersuchte.

Der Bericht betonte, dass Israels Politik die Menschenrechte und das Kriegsrecht verletze. Daraufhin verabschiedete die UN-Generalversammlung eine Resolution über „die rechtlichen Konsequenzen der israelischen Politik und Praktiken in den besetzten palästinensischen Gebieten, einschließlich Ostjerusalem“. Dann ersuchte die Verwaltung der Vereinten Nationen Ende 2022 das Gutachten des Internationalen Gerichtshofs um Rat.

Bei der Abstimmung in der UN-Generalversammlung stimmten Russland, China und arabische Länder für diesen Antrag, während 27 Länder, darunter Israel, die USA und Deutschland, dagegen waren.

Nach Ansicht von Völkerrechtsexperten sieht der UN-Antrag vor, dass der Internationale Gerichtshof eine formelle und umfassende Entscheidung über das Vorgehen Israels auf palästinensischem Gebiet trifft.

Professor für internationales Recht an der Queen Mary University of London, Dr. Dimitri Van Den Meerssche, betont, dass die Besatzung sofort beendet werden muss, wenn das Gericht entscheidet, dass die israelische Besatzung illegal ist.

Van Den Meersche betont, dass eine solche Entscheidung nicht nur Israel, sondern allen Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen Verantwortung auferlegen würde.

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