
Unterzeichnung eines Protokolls zwischen der Zivilschutzorganisation und der Geologischen Bergbauabteilung – BRTK

Kooperationsprotokoll zur Zusammenarbeit zwischen Zivilschutzorganisation und Geologie- und Bergbauabteilung unterzeichnet
Ein neues Kooperationsprotokoll zur Übertragung, Wartung und Instandhaltung von starken Bodenbewegungsstationen wurde zwischen der Zivilschutzorganisation und der Abteilung für Geologie und Bergbau des stellvertretenden Premierministers, Ministerium für Tourismus, Kultur, Jugend und Umwelt unterzeichnet.
Das Protokoll wurde vom Präsidenten der Zivilschutzorganisation, Atilla Karaca, und dem Direktor der Abteilung für Geologie und Bergbau, Ayşen Albayrak, unterzeichnet.
Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Organisationen zielt darauf ab, die Übertragung, Wartung und Instandhaltung von Bodenbewegungsstationen zu verbessern. Dadurch sollen potenzielle Risiken und Gefahren frühzeitig erkannt und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden.
Starken Bodenbewegungsstationen spielen eine wichtige Rolle bei der Vorhersage von Erdbeben und anderen geologischen Ereignissen. Sie ermöglichen eine genaue Überwachung der Bodenbewegungen und ermöglichen es den Behörden, rechtzeitig zu handeln und Leben sowie Eigentum zu schützen.
Das Kooperationsprotokoll unterstreicht die Bedeutung einer effektiven Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen staatlichen Institutionen, um die Sicherheit und den Schutz der Bevölkerung zu gewährleisten.
Die Unterzeichnung dieses Protokolls markiert einen weiteren Schritt in Richtung verbesserte geologische und bergbauliche Überwachung und eine stärkere Zusammenarbeit zwischen den relevanten Behörden.
Die Zivilschutzorganisation und die Abteilung für Geologie und Bergbau sind zuversichtlich, dass diese Zusammenarbeit zu einer besseren Überwachung und einem verbesserten Schutz der Bevölkerung führen wird.
Es wird erwartet, dass das Kooperationsprotokoll die Effizienz und Genauigkeit der Bodenbewegungsstationen verbessern wird, was von großer Bedeutung ist, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.
Die Zusammenarbeit und der Austausch von Fachwissen zwischen den beiden Organisationen werden dazu beitragen, die geologische Überwachung und die Reaktionsfähigkeit auf potenzielle geologische Risiken weiter zu verbessern.
Das Kooperationsprotokoll stellt ein wichtiges Engagement für die Sicherheit und das Wohlergehen der Bevölkerung dar und zeigt die Entschlossenheit der Regierung, geeignete Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung zu ergreifen.
Es wird erwartet, dass diese Zusammenarbeit zu einer stärkeren und besser koordinierten Reaktion auf geologische Ereignisse führen wird, was letztendlich zu einer sichereren Umwelt für alle führen wird.