Kasachstan

Untersuchung zum Minenunglück in Kasachstan gestartet

Eine Untersuchung wurde nach dem Zusammenbruch in der Zhomart-Mine in Kasachstans Ulytau-Region eingeleitet. Sieben Menschen kamen dabei ums Leben, wie der stellvertretende Premierminister Kanat Bozumbayev bei einem Regierungstreffen bekannt gab. Insgesamt wurden 402 Menschen evakuiert.

Das Ministerium für Notfallsituationen hat ein territoriales Notfallteam an den Ort des Geschehens entsandt und die Hotline erhielt 23 Anrufe bezüglich des Vorfalls. Die Bergbauoperationen in der Mine wurden ausgesetzt und zwei spezielle Unterausschüsse wurden eingerichtet, um die Ursachen des Unfalls zu klären und Sicherheitsverstöße zu untersuchen. Diese Unterausschüsse sollen innerhalb von zehn Tagen mit ihren Ermittlungen abschließen.

Es wird betont, dass erst nach Abschluss der Untersuchungen entschieden werden kann, ob die Arbeit in der Mine wieder aufgenommen werden kann. Maßnahmen werden ergriffen, um die Sicherheitsstandards zu überprüfen und zu verbessern. Die Familien der Opfer erhalten die notwendige Unterstützung, einschließlich finanzieller Entschädigungen, Bildungsförderung für die Kinder und Tilgung von Schulden.

Die Regierung ist bestrebt, Unfälle dieser Art zu verhindern und prüft derzeit Gesetzesänderungen, um die Arbeits- und Sicherheitsbedingungen in Bergwerken zu verbessern. Neben staatlichen Leistungen erhalten die Familien der Bergleute Unterstützung aus dem staatlichen Sozialversicherungsfonds für den Verlust des Hauptverdieners.

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