Ungarns Vorschlag zur Anpassung von Technologien zum Schutz des Issyk-Kul-Sees
Der Minister für Wasserressourcen, Landwirtschaft und Verarbeitung Kirgistans, Bakyt Torobaev, hat sich mit dem regionalen Direktor des Internationalen Konsortiums H2O, Zoltan Benko, getroffen.
Bei dem Treffen diskutierten sie die Bereitstellung von sauberem Trinkwasser für die Bevölkerung Kirgistans, den Bau von Kläranlagen und die Weiterentwicklung des Bewässerungssystems.
Laut Bakyt Torobaev ist der Zugang zu sauberem Wasser eine der wichtigsten Aufgaben, insbesondere in ländlichen Regionen, wo die Wasserversorgungsinfrastruktur modernisiert werden muss. Es ist notwendig, nicht nur neue Kläranlagen in großen Städten zu bauen, sondern auch Maßnahmen zum Schutz der Wasserressourcen in abgelegenen Gebieten zu ergreifen, um Krankheiten vorzubeugen.
Zoltan Benko berichtete über die Erfahrungen seines Unternehmens im Bereich des Wassermanagements und präsentierte mögliche Lösungen für das Land. Besonderes Augenmerk lag auf dem Schutz des Ökosystems des Issyk-Kul-Sees. Er schlug vor, erfolgreiche Technologien, die am Balatonsee angewendet werden, anzupassen, um die einzigartige natürliche Umgebung des Issyk-Kul-Sees zu erhalten.
Bakyt Torobaev betonte, dass zu den vorrangigen Arbeitsbereichen der Bau moderner Kläranlagen, die Weiterentwicklung des Bewässerungssystems und die Einführung innovativer Methoden für den Wasserverbrauch gehören.
