Ungarn

Ungarns Regierung begrüßt die Rückkehr aus der Diaspora

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán traf am Donnerstag Mitglieder des ungarischen Diasporarates im Karmeliterkloster. In seiner Rede und späteren Diskussion wurden die Bedrohungen für die Sicherheit und Souveränität Ungarns diskutiert.

Der Premierminister betonte, dass es in den nächsten 10 bis 15 Jahren darum gehen wird, die Souveränität zu verteidigen, nicht nur in Ungarn, sondern auch in vielen anderen Teilen der Welt. „Es wird eine große Debatte über das Gesetz zum Schutz der Souveränität geben, aber wir müssen klare Verbote festlegen, um zu verhindern, dass ausländisches Geld die ungarischen Wahlen beeinflusst“, erklärte er. Er bat außerdem die Delegierten, die die ungarische Diaspora repräsentieren, um Unterstützung, um „Ungarn als einen der sichersten Staaten der Welt zu bewahren, auch angesichts der aktuellen Kriegs- und Migrationsherausforderungen.“

Der stellvertretende Ministerpräsident Zsolt Semjén gab während der Veranstaltung die Einführung des Portals „Heimkehr“ im Rahmen des Leistungspakets der öffentlichen Verwaltung zur Unterstützung der Rückkehrer aus dem Ausland bekannt.

Die Regierung hat erklärt, dass sie nicht nur die im Karpatenbecken lebenden Ungarn, sondern auch die in Westeuropa und der Diaspora lebenden Ungarn im Blick hat. Seit Mitte der 2010er Jahre habe die Rückwanderungsrate nach Ungarn zugenommen und die Zahl der Rückkehrer liege konstant bei über 20.000 pro Jahr. Die Regierung wolle diesen Prozess unterstützen und stärken und habe daher beschlossen, ein umfassendes Paket von Diensten zur Unterstützung der Menschen bei der Rückkehr in ihre Heimat einzuführen.

Das am Donnerstag gestartete Portal ist eine einfach zu bedienende Website, die klare Antworten auf die Aufgaben rund um den Umzug gibt und in vielen Fällen die elektronische Vorbereitung und Einleitung bestimmter Verfahren ermöglicht. Es wurde entwickelt, indem ähnliche Dienste in 36 Ländern getestet wurden und den Ungarn gute Lösungen zur Verfügung gestellt wurden, so das Büro des Ministerpräsidenten.

Die Regierung hat auch die Überprüfung von 70 Verwaltungsverfahren abgeschlossen. Dadurch werden mehrere Verwaltungsabläufe erleichtert, wie beispielsweise entfallen amtliche Übersetzungen für englische, deutsche und französische Geburtsurkunden und die Übersetzungsgebühren werden gesenkt. Die Veranstaltung endete mit dem Ausdruck der Erwartung, dass die neuen Dienste die Rückkehr ins Heimatland erleichtern werden.

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