Ungarn

Ungarn profitiert vom Joint Tank Project von Rheinmetall und Leonardo

Rheinmetall und Leonardo gründen Joint Venture für Panzerbau in Ungarn

Rheinmetall und der italienische Rüstungskonzern Leonardo haben ein gemeinsames Joint Venture ins Leben gerufen, das sich auf den Bau von Panzern konzentriert, bei dem beide Unternehmen jeweils gleiche Anteile halten.

Laut Handelsblatt wird erwartet, dass diese Zusammenarbeit bedeutende Aufträge im Wert von 23 bis 24 Milliarden Euro generieren wird, die fast 1.500 Fahrzeuge umfassen, darunter den Kampfpanzer Panther KF51 und den Schützenpanzer Lynx für die italienische Armee. CEO Armin Papperger bezeichnete den Auftrag als „riesig“ und betonte das Potenzial für zukünftige Exporte.

Wie die Ungarische Nation betont hat, könnte Ungarn bei diesem Unterfangen eine Schlüsselrolle spielen, wobei Rheinmetalls Werk in Zalaegerszeg (Westungarn) die Modelle Panther und Lynx produzieren soll.

Ungarn hat rund 288 Millionen Euro für die Entwicklung des Panther EVO bereitgestellt, der unabhängig vom Leopard 2-Chassis entwickelt wird. Das Werk in Zalaegerszeg wurde bereits als potenzieller Exportknotenpunkt für diese gepanzerten Fahrzeuge hervorgehoben, was auf eine robuste Zukunft der Militärproduktion in Ungarn hindeutet.

Wie bereits von Ungarn heute berichtet, wurde das Werk in Zalaegerszeg eingeweiht, um die Produktionskapazitäten von Rheinmetall zu stärken und die wachsende Rolle Ungarns in der europäischen Verteidigungsproduktion zu demonstrieren. Mit siebzig Ingenieuren, die sich der Entwicklung des Panther widmen, ist die Fabrik ein Zeichen für die Verpflichtung, die ungarische Verteidigungsindustrie voranzubringen.

Die Zusammenarbeit zwischen Rheinmetall und Leonardo markiert einen entscheidenden Moment für die kollektiven Verteidigungsbemühungen der NATO, die darauf abzielt, die militärischen Fähigkeiten in Europa zu verbessern.

Wie Herr Papperger erwähnte, deckt dieses Joint Venture nicht nur den unmittelbaren Verteidigungsbedarf ab, sondern zielt auch darauf ab, künftig ein nachhaltiges europäisches Verteidigungssystem aufzubauen.

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