Ungarn

Ungarischer Regierungsvertreter kritisiert Brüsseler Bürgermeister wegen Migrantenbusse Doppelmoral

Der Brüsseler Bürgermeister fordert Stopp von Bussen mit Migranten an der Grenze: Ungarn reagiert mit Kritik

Der Aufruf des Brüsseler Bürgermeisters, „Busse mit Migranten an der Grenze zu stoppen“, wird von Ungarn als Doppelmoral kritisiert. Ein Staatssekretär des ungarischen Innenministeriums erklärt, dass Ungarn mit einer „Giga-Strafe“ belegt wurde, weil es versuchte, Migranten am Grenzübertritt zu hindern.

In der vergangenen Woche äußerte sich der ungarische Politiker Bence Rétvári, dass falls die Europäische Union Ungarn zur Aufnahme illegaler Migranten zwingen würde, Ungarn ihnen nach Abschluss des Verfahrens einen Transport nach Brüssel anbieten würde.

Am Dienstag kommentierte Rétvári eine Aussage des Brüsseler Bürgermeisters Philippe Close, in der dieser forderte, die Busse mit Migranten an der Grenze zu stoppen. Rétvári forderte Close auf, für die Legitimität des ungarischen Grenzschutzes einzutreten, was auch die Sicherheit der Bürger Brüssels gewährleisten würde.

Des Weiteren wird in dem Artikel Balázs Orbán, der politische Direktor des ungarischen Premierministers, zitiert. Orbán betont, dass es die Brüsseler Elite und nicht die ungarische Regierung war, die Millionen von Flüchtlingen nach Europa einlud, indem sie eine migrationsfreundliche Haltung und offene Grenzen propagierte. Er fordert eine verantwortungsbewusste Führung und eine strengere Grenzkontrolle und Einwanderungspolitik für Europa, wobei das ungarische Modell als gutes Beispiel dienen könnte.

Die Diskussion über den Transport von Migranten nach Brüssel wird also weitergehen, während Ungarn und die EU unterschiedliche Ansichten zu diesem Thema vertreten.

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