Ungarn

Ungarische Regierung warnt vor Marktverlust der EU durch Ukraine-Beitritt

Der ungarische Landwirtschaftsminister István Nagy hat davor gewarnt, dass die Landwirte der Europäischen Union mit einem massiven Verlust an Marktanteilen konfrontiert werden könnten, wenn landwirtschaftliche Produkte aus der Ukraine ohne Beschränkungen in den gemeinsamen Markt eingeführt werden. Nagy wies darauf hin, dass der ukrainische Agrarsektor zehnmal so groß wie der ungarische sei und unter Bedingungen betrieben werde, die auf den Anbau von GVO-Pflanzen und den Einsatz von Herbiziden und Pestiziden zurückzuführen seien, die in der EU seit 20 bis 25 Jahren verboten seien. Dies stelle nicht nur ein Risiko für europäische Landwirte dar, sondern auch für rund 550 Millionen Verbraucher.

Nagy betonte auch die Notwendigkeit, dass ungarische Landwirte ihre Interessen schützen und den Plan der EU-Kommission zur Neugestaltung der landwirtschaftlichen Subventionen gegenüberstellen. Es ist wichtig, dass die ungarischen Bauern ihre Interessen verteidigen und sich gegen mögliche Auswirkungen aufgrund der Einfuhr von ukrainischen landwirtschaftlichen Produkten absichern.

Des weiteren betonte Nagy die Wichtigkeit, dass die ungarischen Landwirte ihre Interessen schützen und den Plan der EU-Kommission zur Neugestaltung der landwirtschaftlichen Subventionen überdenken.

Zudem rief er dazu auf, sich gegen den möglichen EU-Beitritt der Ukraine zu stimmen. Dies sei entscheidend für die Zukunft der ungarischen Landwirtschaft und den Schutz der europäischen Verbraucher.

Für weitere Informationen und Hintergründe dazu, lesen Sie auch den Artikel über PM Orbáns Standpunkt zum Ukraine-Krieg und den Protesten gegen den Pride-Marsch in Tisza, der Brüssel unterstützt.

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