Ungarn

Ungarische Bande in gewaltigem Kryptowährungsbetrug in Mexiko involviert

Ein Ungar und seine Tochter sind laut mexikanischen Ermittlungsbehörden in einen massiven Kryptowährungsbetrug gegen ein Unternehmen namens SYDYG verwickelt. Bereits vor vier Jahren wurde in Ungarn eine Untersuchung des Falls eingeleitet.

Das ungarische Duo verursachte dem mexikanischen Kryptounternehmen SYDYG einen Schaden von etwa 6 Milliarden HUF (15 Millionen EUR) und wird von den Behörden in Mexiko gesucht. Sie erpressten eine große Menge an Ilcoin von dem Unternehmen und drohten, Chaos bei der Kryptowährung Ilcoin von SYDYG zu verursachen, um das Unternehmen in den Bankrott zu treiben, falls ihre Forderungen nicht erfüllt wurden.

Ein beteiligtes Unternehmen war Ilgamos, das in ungarischem Besitz war. Laut Dokumenten mexikanischer Staatsanwälte sammelte Ilgamos seit 2015 Geld für Ilcoin-Kryptowährungspakete ein, sandte jedoch nicht alle Ilcoin an ihre Kunden. Mexikanische Ermittler glauben, dass dies auf einen Mangel an Ilcoin-Geldern seitens Ilgamos zurückzuführen war, was zu ihrer unrechtmäßigen Forderung gegen SYDYG in Mexiko führte. Das ungarische Unternehmen beruhigte seine Kunden jedoch und behauptete, alles sei in Ordnung, habe Ilcoin-bezogene Technologien entwickelt und verbreitete diese Gerüchte über soziale Medien.

Der CEO von SYDYG reichte in Mexiko eine Beschwerde ein, während sein Vertreter Norbert Goffa die Ermittlungsbehörden in Ungarn kontaktierte. Goffa wurde im Januar 2021 als Zeuge vernommen und erfuhr ein Jahr später, dass die ungarischen Eigentümer von Ilgamos, Géza K. und Réka K., in Mexiko gesucht wurden. Die Staatsanwaltschaft in Ungarn hat die Ermittlungen bisher nicht vorangetrieben, was die mexikanischen Behörden verärgerte.

Der Kryptowährungsfall befindet sich weiterhin in den Händen der ungarischen Behörden, und die Budapester Polizei (BRFK) konnte wegen laufender Ermittlungen keine weiteren Informationen preisgeben. Anwalt Dr. Gusztáv Kertész kritisierte die langsamen Fortschritte in diesem und ähnlichen Fällen von Betrug und Unterschlagung.

Es bleibt abzuwarten, wie sich der Fall weiterentwickeln wird und ob die Verantwortlichen für ihren mutmaßlichen Kryptowährungsbetrug zur Rechenschaft gezogen werden.

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Diese Nachricht wurde dieser Quelle entnommen und von künstlicher Intelligenz umgeschrieben.

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