Ungarn

Ungarische Bäder: Schlüsselakteure im Tourismusland

Die Eintrittsgebühren für inländische Bäder stiegen in diesem Jahr im Durchschnitt um fünf Prozent, was im Vergleich zu den Vorjahren nur einen Bruchteil der Preiserhöhungen darstellt. Die Sozialkrankenversicherungszuschüsse für Spa-Behandlungen müssen jedoch erhöht werden, da steigende Zuzahlungen diese Behandlungen für immer mehr Menschen unerschwinglich machen. Laut Weltwirtschaft steigt der Umsatz in inländischen Spas stetig an, und ausländische Touristen nehmen besonders aus den Nachbarländern zu und konkurrieren in der Region.

Die ungarische Badevereinigung hielt eine Pressekonferenz zum Start der diesjährigen Badezeit ab und präsentierte die geplanten Spa-Programme für das Jahr anlässlich des World Water Day am 22. März. Die Zahlen zeigen, dass ungarische Bäder wichtige Akteure im ungarischen Tourismus sind und die Reiseentscheidungen beeinflussen.

Die Anzahl der Besucher von Spas stieg im Jahr 2024 im Vergleich zum Vorjahr nur um fünf Prozent. Insbesondere die Anzahl der Spa-Besuche zu therapeutischen Zwecken bleibt jedoch zurück, da nicht jeder die steigenden Zuzahlungen von 80.000 bis 160.000 Forint (200-400 Euro) aufbringen kann. Die staatlichen Zuschüsse für Spa-Behandlungen sind seit 13 Jahren unverändert.

Die ungarischen Bäder gelten in der Region nicht als teuer, mit durchschnittlichen Eintrittsgebühren in der Slowakei und Rumänien von 15 Euro und in Österreich sogar von 38 Euro. Die Entwicklung der Bäder zielt darauf ab, die Attraktionen zu verbessern und nicht unbedingt die Anzahl der Spas zu erhöhen.

Es ist wichtig, das Bewusstsein für die Badekultur und Prävention zu schärfen. Die steigenden Kosten für Energie und Betrieb müssen berücksichtigt werden, um die Herausforderung der steigenden Gästezahlen und der hohen Behandlungspreise zu bewältigen.

Die Entscheidung, ob die Bäder auf sozialer oder wirtschaftlicher Basis betrieben werden sollen, ist schwierig. Die Zsigmondy-Karte wird verwendet, um sicherzustellen, dass die Einheimischen nicht aus den historischen Spas gedrängt werden. Der Spa-Sektor hat mittlerweile eine staatliche Vertretung, die die Verhandlungen und Entscheidungsprozesse beschleunigen kann.

Es bleibt zu hoffen, dass die Entwicklungen im Spa-Bereich weiterhin positiv verlaufen und die Badekultur in Ungarn gestärkt wird.

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