Ungarn

„Ungarisch sein bedeutet kämpfen“ – Viktor Orbán hält Jubiläumsrede von 1956

Am 68. Jahrestag der Revolution von 1956 hat der ungarische Premierminister Viktor Orbán bei einer Zeremonie im Millenáris-Park in Budapest den Helden Tribut gezollt. Er betonte die Bedeutung der Einheit in schwierigen Zeiten und erinnerte an die Herausforderungen, die das Land vor der Revolution durchlebte.

Orbán bezeichnete die Helden von 1956 als tapfere Ungarn, die sich gegen die Unterdrückung durch das Sowjetimperium zur Wehr setzten. Er warnte vor aktuellen geopolitischen Entwicklungen und betonte die Bedeutung der Unabhängigkeit und Freiheit Ungarns.

Der Premierminister warnte vor imperialistischen Bestrebungen und rief dazu auf, sich nicht in Konflikte anderer Völker verwickeln zu lassen. Er betonte die Notwendigkeit, für die Freiheit Ungarns einzustehen und sich gegen ausländische Einflüsse zu wehren.

Orbán kritisierte die Opposition, die er beschuldigte, das Land und die Interessen der Ungarn zu verraten. Er lobte die starke nationale Einheit, die hinter der Regierung stehe, und betonte die Notwendigkeit, die Souveränität Ungarns zu verteidigen.

In Anlehnung an die Helden von 1956 rief der Premierminister dazu auf, nicht zuzulassen, dass Ungarn erneut zum Spielball fremder Mächte wird. Er betonte die Bedeutung, standhaft für die nationale Unabhängigkeit einzustehen und sich gegen jegliche Form von Fremdherrschaft zu wehren.

Die Feierlichkeiten zum Jahrestag der Revolution von 1956 endeten mit dem klaren Bekenntnis Orbáns, dass die Ungarn bereit seien, erneut für ihre Freiheit und Unabhängigkeit zu kämpfen.

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