Turkmenistan

UNESCO startet Projekt zum Schutz kulturellen Erbes in Zentralasien vor Notfällen

Die UNESCO hat angekündigt, die Fähigkeiten der zentralasiatischen Länder beim Schutz von Kulturerbestätten in Notfällen durch einen eigens dafür vorgesehenen Fonds zu unterstützen. Dieser Fonds wird verwendet, um die Resilienz von Welterbestätten, Museen und anderen Infrastrukturen gegenüber verschiedenen Bedrohungen zu stärken.

Die Verantwortung für die Umsetzung dieser Pläne wurde dem UNESCO-Clusterbüro in Almaty übertragen. Dieses Büro soll als Stiftung fungieren, um das kulturelle Erbe vor Katastrophen und Konflikten zu schützen und die Sicherheit kultureller und historischer Objekte vollständig zu gewährleisten, wie der Pressemitteilung der Organisation zu entnehmen ist.

Im Jahr 2016 wurde Shakhrisabz, eine der ältesten Städte der Welt in Usbekistan, in die Liste der bedrohten UNESCO-Kulturerbestätten aufgenommen.

Derzeit gibt es in Zentralasien etwa 15 UNESCO-Welterbestätten, von denen sich drei in Turkmenistan befinden. Dazu zählen die antike Stadt Merv, die Denkmäler in der Stadt Keneurgench und die parthischen Festungen von Niš.

Quelle: ORIENT-Neuigkeiten

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