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UN: Lage nach Treffer auf Kahowka-Damm könnte sich verschlechtern – Eilmeldung

Russischer Dammbau in der Ukraine von Bomben getroffen: UN äußert sich besorgt über humanitäre Folgen

Der Sprecher der UN Stephane Dujarric hat auf der täglichen Pressekonferenz über die aktuellen Entwicklungen hinsichtlich der Überflutung in der Ukraine berichtet. Er betonte, dass der Zugang zu Grunddienstleistungen schwierig sei und Gesundheitsprobleme aufgrund der Überflutung nach dem Bombenangriff auf den Staudamm entstehen könnten. „Eine unserer Hauptanliegen ist der Zugang zu Wasser. Tausende von Menschen sind auf den Kahovka-Damm für Trinkwasser angewiesen, und der Wasserstand sinkt sehr schnell“, sagte Dujarric.

Dujarric betonte, dass die UN unermüdlich daran arbeitet, den betroffenen Menschen Notfallhilfe zu leisten, und dass humanitäre Organisationen bei der Evakuierung und Umsiedlung der Menschen in der Region Kherson helfen. Er erklärte auch, dass Teams von UN-Organisationen und Nichtregierungsorganisationen Untersuchungen vor Ort durchführen und dass die Wasserstände weiter steigen und weitere Dörfer und Städte überflutet werden könnten. „Die Situation kann sich verschlimmern“, warnte er.

Es wurde gestern bekannt gegeben, dass der von den Russen kontrollierte Kahovka-Damm und das Wasserkraftwerk in der Region Kherson im Süden der Ukraine durch Bomben getroffen wurden. Die Region steht trotz der Überflutung vor einer großen Umweltkatastrophe. Sowohl die Ukraine als auch Russland beschuldigen sich gegenseitig für den Angriff auf den Damm.

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