Ungarn

Ukrainisches Siegesplan führt direkt zum Weltkrieg, warnen Minister

Der politische Direktor des Premierministers von Ungarn, Balázs Orbán, hat am Donnerstag in Brüssel erklärt, dass der „Siegesplan“ des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj der kürzeste Weg zum Ausbruch des Dritten Weltkriegs sei und Ungarn ihn daher nicht unterstütze. In einem Gespräch mit Journalisten beim EU-Gipfel betonte Orbán, dass der Plan eine Eskalation des Krieges und die Einbeziehung von NATO-Staaten in den Konflikt beinhalte, was für Ungarn völlig inakzeptabel sei.

Stattdessen plädierte er dafür, dass die Europäische Union und alle Mitgliedstaaten eine Friedensstrategie verfolgen sollten, die sich auf den Einsatz diplomatischer Mittel und nicht auf den Versand von Waffen und eine weitere Eskalation konzentriert. Auch Außenminister Péter Szijjártó äußerte seine Bedenken und betonte, dass der Beitritt der Ukraine zur NATO zu einem Dritten Weltkrieg führen würde.

Ungarn bleibt daher bei seiner Position, dass dies jenseits der roten Linie liegen würde. Orbán kritisierte auch die Verlängerung des Überprüfungszeitraums der Sanktionsmaßnahme gegen die russische Zentralbank und betonte, dass Ungarn nicht dafür sei, da dies bedeuten würde, dass es noch drei Jahre lang Krieg geben würde. Er wies auch darauf hin, dass Ungarn mit Russland im Rahmen des Paks-Erweiterungsprojekts zusammenarbeitet.

Die ungarische Regierung betont weiterhin, dass sie sich nicht am Siegesplan von Selenskyj beteiligen wird und ruft zu diplomatischen Verhandlungen und einem Waffenstillstand auf.

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