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Ukrainischer Kriegsopfer-Nationalsportler entdeckt neue Hoffnungen beim Segeln in der Türkei

15-jähriger Ukrainer Dmytro Svishchov kämpft für seine Segelkarriere in der Türkei

Der 15-jährige Dmytro Svishchov aus Odessa in der Ukraine wurde aufgrund der Anschläge gezwungen, mit seiner Familie in die Türkei auszuwandern. Trotz dieser Herausforderungen wollte der junge Mann weiterhin segeln. Svishchov nahm Kontakt zum Istanbul Sailing Club auf und begann dort mit dem Training. Er hat vor etwa vier Jahren mit dem Segelsport begonnen und setzt nun sein Bestreben fort, in diesem Sport erfolgreich zu sein.

„Alle versuchen mir zu helfen“, sagt Svishchov, der für das Camp nach Tekirdağ kam. Er fühlt sich glücklich, in der Türkei weiter segeln zu können. Der junge Segler begann im Alter von 11 Jahren mit dem Segeln und ist davon überzeugt, dass alles in der Türkei gut laufen wird. Seit seiner Ankunft wurde er herzlich in der Segelgemeinschaft aufgenommen und alle bemühen sich, ihm zu helfen.

Svishchov bringt zum Ausdruck, dass er das Segeln liebt, und kämpft darum, bei zukünftigen Meisterschaften einen Abschluss für sein Land zu gewinnen. Er war bereits als Nationalsportler in seinem Heimatland an Segelrennen beteiligt. „Ich möchte mich im Segeln weiter verbessern. Dafür arbeite ich hart und möchte die Rennen bestmöglich abschließen“, erklärt er.

Auch Nationaltrainer Berk Uzel ist optimistisch über Svishchovs Segelkarriere und betont, dass er ein erfolgreicher Segler in seinem Heimatland war. Er glaubt, dass der junge Athlet in Zukunft große Erfolge im Segelsport erzielen kann. „Dmytro Svishchov segelte in seinem Land als Nationalsportler. Als er in unser Land kam, segelte er weiter. Er setzt sein Studium fort, indem er hierher kommt, um zu campen. Er versucht ständig, sich zu verbessern“, erklärt Uzel.

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