Usbekistan

Über 10% der Abfälle in Usbekistan sind Kunststoff, aber Recyclingkapazität unzureichend – Ökologieministerium

Usbekistan hat ein ernsthaftes Problem mit Plastikmüll. Laut dem Ministerium für Ökologie, Umweltschutz und Klimawandel erzeugt das Land jährlich 10,2 Millionen Tonnen Abfälle, wovon 10,3% auf Kunststoff entfallen. Im Jahr 2022 war das Plastikmüllaufkommen 2,5-mal höher als im Jahr 2013, hauptsächlich aufgrund des Verbrauchs in den Bereichen Verpackung, Transport und Bau.

Das Ministerium hat ein Inventar von Plastikmüll im Land durchgeführt, um die Situation zu bewerten und Strategien für die Abfallbewirtschaftung zu entwickeln. Das Projekt wird mit Unterstützung des Sekretariats der Konventionen Basel, Rotterdam und Stockholm durchgeführt, um den Schutz der Umwelt und der menschlichen Gesundheit vor gefährlichen Chemikalien und Abfällen zu gewährleisten.

Die Hauptprobleme in der Kunststoffabfallbewirtschaftung sind die begrenzte Recyclinginfrastruktur, das Fehlen eines Abfall-Segregationssystems und mangelndes Umweltbewusstsein in der Bevölkerung. Das Ministerium betont die Notwendigkeit der Infrastrukturentwicklung, Bildungskampagnen zur Sensibilisierung der Bevölkerung und gesetzgeberische Maßnahmen wie die Einführung von Recycling-Quoten und Verboten von Einwegplastikprodukten.

Es sind auch Investitionen im Recyclingsektor erforderlich, um die Branche zu entwickeln und fortschrittliche Technologien umzusetzen. Usbekistan hat bereits Maßnahmen ergriffen, um die Situation zu verbessern, einschließlich der Einführung von Abfalltrennung und Beschränkungen bei der Produktion und Verwendung bestimmter Kunststoffarten.

Die Ergebnisse des Plastikmüllinventars werden auf der offiziellen Website der Konventionen Basel, Rotterdam und Stockholm veröffentlicht, um eine größere Sensibilisierung für das Problem zu schaffen und Maßnahmen zur Bewältigung des Plastikmüllproblems in Usbekistan zu ergreifen.

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