Turkmenistan

Turkmenistans Delegation beim politischen Dialog zwischen EU und Zentralasien

Die Delegation Turkmenistans nahm am hochrangigen politischen und sicherheitspolitischen Dialog zwischen der EU und Zentralasien teil

Am 5. Juni 2024 fand in Brüssel das nächste Treffen des hochrangigen politischen und sicherheitspolitischen Dialogs zwischen der EU und Zentralasien statt. Der stellvertretende Außenminister A. Gurbanov leitete bei der Veranstaltung die Delegation Turkmenistans. Die Veranstaltung fand im Gebäude des Europäischen Auswärtigen Dienstes (EAD) statt und brachte Vertreter zentralasiatischer Länder und der Europäischen Union zusammen. Das Treffen begann mit einer offiziellen Fotosession und Begrüßungsworten, gefolgt von thematischen Diskussionen.

Während der ersten Sitzung zum Thema „Entwicklung des globalen und regionalen Sicherheitsumfelds“ betonte die Delegation Turkmenistans die Bedeutung gemeinsamer Anstrengungen im Kampf gegen globale Bedrohungen, darunter Terrorismus und Cyberkriminalität. Es wurde festgestellt, dass Turkmenistan aktiv an einer neuen nationalen Strategie zur Prävention von gewalttätigem Extremismus und zur Terrorismusbekämpfung für den Zeitraum 2025–2030 arbeitet. Die Bedeutung der Neutralität Turkmenistans und seine Rolle bei den Friedensbemühungen auf internationaler Ebene wurden ebenfalls hervorgehoben.

In der zweiten Sitzung, die der Zusammenarbeit zwischen der EU und Zentralasien in Sicherheitsfragen gewidmet war, betonte die turkmenische Seite, wie wichtig es sei, die politische Stabilität durch Dialog und internationale Zusammenarbeit zu stärken. In diesem Zusammenhang wurde die Bedeutung von EU-unterstützten Programmen wie BOMCA, CADAP und LEICA hervorgehoben, die zur Stärkung der Sicherheit und zur Bekämpfung grenzüberschreitender Bedrohungen beitragen. Die turkmenische Seite konzentrierte sich auf die Entwicklung der digitalen Wirtschaft in Turkmenistan und die Bedeutung der internationalen Zusammenarbeit im Bereich der Cybersicherheit.

Die letzte Sitzung war der Diskussion der Terrorismusgefahr und der Lage in Afghanistan gewidmet. Die turkmenische Delegation betonte die Bedeutung internationaler Unterstützung für die Stabilisierung Afghanistans und verwies auf die von Turkmenistan in diesem Land umgesetzten Projekte, wie die Gaspipeline „Turkmenistan-Afghanistan-Pakistan-Indien“, Stromleitungen und den Bau von Eisenbahnen.

Auf Seiten der EU nahmen hochrangige Vertreter an den Gesprächen teil, darunter der Stellvertretende Generalsekretär für politische Angelegenheiten und politische Direktor des EAD Enrique Mora, die EU-Sonderbeauftragte für Zentralasien Terhi Hakala, die EU-Sondergesandte für Terrorismusbekämpfung Nadia Costantini, der EU-Koordinator für Terrorismusbekämpfung Bartjan Wegter und der EU-Sondergesandte für Afghanistan Tomas Niklasson.

Die Teilnahme der turkmenischen Delegation am hochrangigen Dialog zwischen der EU und Zentralasien unterstrich Turkmenistans Engagement für die regionale Zusammenarbeit und seinen Wunsch, Frieden und Stabilität durch internationale diplomatische Bemühungen zu stärken.

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