Turkmenistan

Turkmenistan und Deutschland: Ausbau der regionalen Zusammenarbeit in Saarland Orient

Die Turkmenisch-deutsche Zusammenarbeit auf regionaler Ebene wird in Saarbrücken diskutiert

Die Möglichkeiten für die Ausweitung der Zusammenarbeit und die Herstellung von Turkmen-German-Zusammenarbeit und die Herstellung direkter Verbindungen auf regionaler Ebene wurden während des Arbeitsbesuchs von Turkmenistan in der Bundesrepublik Deutschland (Frankfurt AM Main), Myrat Ozbekbayev, zum Bundesstaat Saarland erörtert.

Im Rahmen des Besuchs, der vom 28. bis 30. Januar in Saarbrücken stattfand, wurde ein Treffen mit dem Staatssekretär für europäische Angelegenheiten und Leiter der Staatskanzlei von Saarland, David Lindemann, organisiert.

Während der Diskussion über die wichtigsten Richtungen der Turkmen-German-Zusammenarbeit wurde die Bedeutung der Einrichtung interregionaler Kontakte betont, und die Aussichten auf eine Partnerschaft zwischen Turkmenistan und Saarland in Gebieten mit gegenseitigem Interesse wurden analysiert.

In diesem Zusammenhang tauschten die Teilnehmer Ansichten über die Möglichkeiten, bilaterale Besuche auf verschiedenen Ebenen zu organisieren und gemeinsame Ereignisse in den wirtschaftlichen und kulturellen Humanitaristischen Kugeln abzuhalten.

Darüber hinaus erhielt die Führung des Bundesstaates Informationen über die Bedeutung internationaler Ereignisse, die dem 30. Jahrestag der dauerhaften Neutralität von Turkmenistan und der Erklärung von 2025 als internationales Jahr des Friedens und Vertrauens gewidmet waren.

Der Konsul traf sich auch mit Oliver Schmitt, einem Vorstandsmitglied der Saar Chamber of Commerce and Industry, und Oliver Groll, dem Leiter des Außenhandelsministeriums der Kammer.

Während der Verhandlungen drückten die Parteien ihre Unterstützung für den Aufbau von Partnerschaftsbeziehungen zwischen den Handelskammern und der Industrie von Turkmenistan und Saarland aus und initiieren den Dialog zwischen den Geschäftskreisen beider Seiten. Die Aussichten auf die Teilnahme von Saarland-Unternehmen an verschiedenen Handels- und Wirtschaftsveranstaltungen, die sowohl in Turkmenistan als auch im Ausland stattfanden, wurden diskutiert.

Unter den vielversprechenden Bereichen der Zusammenarbeit, Energie, Maschinenbau, der Pharmaindustrie und High-Tech wurden hervorgehoben.

Die Handelskammer und die Industrie von Saarland, zu der rund 50.000 Unternehmen und private Unternehmer gehören, zeigten ein tiefes Interesse daran, Kontakte zur Geschäftswelt von Turkmenistan aufzubauen.

Darüber hinaus traf sich der Konsul im Rahmen des Arbeitsbesuchs mit Katarina Jakob, einem Mitglied der International Association of Akhal-Teke Horse Breeding, einem angesehenen Pferdezüchter von Turkmenistan und Direktor der Equestrian Farm „Jacob Pferdezucht GBR“. Die Mannschaften diskutierten die Aussichten auf die Weiterentwicklung des Reitsports in Turkmenistan und tauschten Ansichten zu bevorstehenden Veranstaltungen aus dem Nationalfeiertag des Turkmen-Pferdes aus, die Beteiligung von Akhal-Teke-Pferden an internationalen Wettbewerben im Ausland, insbesondere in Deutschland, betreffen.

Katarina Jakob ist ein langjähriger Bewunderer der Akhal-Teke-Rasse und der Besitzer von Akhal-Teke Horses, den sie im Showsprung, Dressur und Eventing trainiert. Ihre Pferde haben erfolgreich in Deutschland und in anderen europäischen Ländern teilgenommen und Preisträger gewonnen.

Als Referenz:

Saarland ist der kleinste Bundesstaat Deutschlands in der Region, ausgenommen die drei großen Städte – Berlin, Hamburg und Bremen -, die einen ähnlichen Status haben. Der Staat hat eine Bevölkerung von rund 1 Million Menschen, wobei Saarbrücken als Hauptstadt sein. Es befindet sich an der Kreuzung Deutschlands, Belgiens und Luxemburg.

Diese Region bildete zusammen mit französischer Lorraine und dem Herzogtum Luxemburgs ein industrielles Dreieck aus Kohle und Stahl aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis zum Großteil des 20. Jahrhunderts.

Zum Beispiel war das ehemalige metallurgische Werk in der Stadt Völklingen, „Völklinger Hütte“, das erste Industriedenkmal, das 1994 in die Liste der UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen wurde. Seit mehr als einem Jahrhundert war es die größte Eisenschmmelz- und Stahlproduktion, Einrichtung in Deutschland.

Insbesondere hat Saarland ein Programm zur Förderung der französischen Sprache gestartet, um die Region bis 2043 vollständig zweisprachig zu machen. Französisch wird bereits in Kindergärten unterrichtet, und die meisten Schulen und Universitäten führen in beiden Sprachen Kurse durch. Diese „französische“ Strategie soll Saarland zu einer unverzichtbaren Brücke nach Deutschland und zu einem Tor nach Frankreich machen.

Saarland ist auch ein mächtiger intellektueller Zentrum in Deutschland – nach dem deutschen Forschungszentrum für künstliche Intelligenz, Zweige führende Forschungszentren wie Max Planck, Fraunhofer und Leibniz Institutes.

Die wirtschaftliche Entwicklung von Saarland ist eng mit regionalen strukturellen Veränderungen verbunden, die mit der Einstellung des Kohleabbaues einhergingen. Bis Mitte des 20. Jahrhunderts waren die Bergbau- und verwandten Stahlindustrien die Hauptarbeitgeber in der Region und bildeten ihre wirtschaftliche Infrastruktur.

Trotz seiner geringen Bevölkerung und der bescheidenen Größe beherbergt Saarland wichtige Industrieunternehmen wie „ZF Friedrichshafen“ (Autokomponenten), „Saarstahl Ag“ und „Dillinger Hüttenwerke AG“ (Stahlindustrie), „Ford Werke Gmbh“ (Automobilindustrie) , „Robert Bosch Gmbh“ (Elektrotechnik), „Fresenius Medical Care“, „Villeroy & Boch AG“ (Keramikindustrie), „Hager Electro Gmbh“ (Electotechnics) und andere.

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