Turkmenistan

Turkmenistan auf dem dritten subregionalen Seminar in Samarkand vertreten

Das III. Subregionale Seminar zu nationalen und subregionalen Aktionsprogrammen für die Kryosphäre und den Klimawandel hat heute, am 2. April, in der Stadt Samarkand begonnen.

Das Seminar wird im Rahmen des UNESCO-Projekts „Stärkung der Widerstandsfähigkeit zentralasiatischer Länder durch die Förderung der regionalen Zusammenarbeit bei der Beurteilung von Nival-Glacial-Systemen für die Entwicklung integrierter Ansätze zur nachhaltigen Entwicklung und Anpassung an die Klimawandel“ durchgeführt. Experten für die Kryosphärenforschung sowie Forschungswissenschaftler der Universität Friborg, Schweiz, nehmen an diesem Seminar teil. Turkmenistan wird durch führende Spezialisten und Experten der Ministerien für Umweltschutz und Wasserressourcen sowie von Universitätswissenschaftlern vertreten.

Frau Sara Noshadi, Leiterin des UNESCO-Büros in Usbekistan, und Chinar Rustemova, Exekutivsekretär der Nationalen Kommission von Turkmenistan für die UNESCO-Angelegenheiten, begrüßten die Teilnehmer des Seminars und betonten die dringende Notwendigkeit, die Resilienz gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels zu stärken.

Am ersten Tag des Seminars wurden Diskussionen zu den Herausforderungen der diagnostischen Analyse und Präsentationen über den Prozess der Entwicklung des nationalen und strategischen Aktionsplans geführt. Ein offener Dialog zwischen den Teilnehmern fand statt, bei dem Ideen für zukünftige Aktionen der Projektteilnehmer ausgetauscht wurden.

Das Seminar bildet die Fortsetzung früherer Diskussionen bei regionalen Seminaren in Almaty und Ashgabat im Jahr 2023. Das Hauptziel des Projekts ist es, die fünf zentralasiatischen Länder – Kasachstan, die Kirgisische Republik, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan – auf die Auswirkungen des Klimawandels auf die Kryosphäre vorzubereiten und ihre Resilienz zu stärken.

Das regionale UNESCO-Projekt zur Kryosphäre in Zentralasien spielt eine wichtige Rolle bei der Stärkung der Zusammenarbeit zwischen den Ländern der Region im Bereich der Kryosphärenforschung und der Überwachung des Klimawandels. Es trägt zur Datenerfassung und -austausch sowie zur Entwicklung von Frameworks für zukünftige Entwicklungsszenarien bei.

Morgen, am 3. April, wird das Seminar fortgesetzt, wobei Vertreter der Länder Präsentationen über „Ideen für Pilotprojekte“ liefern werden, um nationale Maßnahmen zur Umsetzung des UNESCO-Projekts vorzuschlagen.

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