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Türkische Wissenschaftler entdecken „Mikroplastik“ in Gehirnzellen

Die medizinische Fakultät der Gazi-Universität (GÜ), Abteilung für Gehirn- und Nervenchirurgie, sowie das Fakultätsmitglied der Fakultät für Fischerei der Çukurova-Universität, Dr. Emrah Çeltikçi und Dr. Sedat Gündoğdu, haben eine wissenschaftliche Studie durchgeführt, die in einem in Kanada erstellten Dokumentarfilm vorgestellt und als Artikel in der New York Times veröffentlicht wurde.

In der Studie von Çeltikçi wurde die Auswirkung von Mikroplastik auf die Gesundheit untersucht. Er wies darauf hin, dass Kunststoff in fast allen Produkten des täglichen Lebens enthalten ist und dass Mikroplastik, insbesondere in Nano-Partikeln, überall eindringen kann, sogar in Gehirnzellen.

Die Forschungsergebnisse haben gezeigt, dass Mikroplastik in Gehirnzellen zu finden ist, was zu Fragen über mögliche Krankheiten wie Demenz, MS, Alzheimer und Gehirnblutungen führt. Die Studie wurde auch in einem Dokumentarfilm in Kanada vorgestellt und erhielt internationale Aufmerksamkeit.

Angebote aus verschiedenen Ländern, darunter den USA und Kanada, sind bereits eingegangen, um die Forschungs- und Entwicklungsstudien in ihren Ländern fortzusetzen. Die vorläufigen Ergebnisse der Studie wurden bereits als wissenschaftlicher Artikel zur Veröffentlichung in einer internationalen medizinischen Fachzeitschrift eingereicht.

Diese bahnbrechende Forschung von türkischen Wissenschaftlern hat weltweit Aufmerksamkeit auf sich gezogen und könnte die Art und Weise, wie wir Kunststoffe in unserem täglichen Leben verwenden, grundlegend verändern.

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