Usbekistan

Türkische Onur Group plant Maut auf Bektemir-Charvak-Straße

Das türkische Unternehmen Onur Group plant nach Angaben des usbekischen Wirtschafts- und Finanzministeriums, sich am Wiederaufbau eines 70 Kilometer langen Straßenabschnitts in Usbekistan zu beteiligen, der voraussichtlich in eine Mautstraße umgewandelt werden soll.

Letzte Woche traf sich Bülent Tatar, Projektleiter der Onur Group für Rumänien und Moldawien, mit Ministerialvertretern, um Kooperationsmöglichkeiten bei der Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur zu besprechen. Gegenstand der Gespräche waren die Erfahrungen des Unternehmens beim Bau von Brücken, Tunneln, Flughäfen, Eisenbahnen und anderer Infrastruktur, wobei der Schwerpunkt auf gemeinsamen Projekten in öffentlich-privater Partnerschaft (PPP) zwischen Usbekistan und der Türkei lag.

Ein zentraler Punkt der Gespräche war der geplante Umbau des Autobahnabschnitts 4R12 von Bektemir nach Charvak, der sich vom 6. bis zum 77. Kilometer erstreckt. Die Straße soll asphaltiert und in eine Mautstraße umgewandelt werden.

Am 18. September besuchten Experten der Onur Group den Autobahnabschnitt, um die bevorstehenden Arbeiten zu beurteilen. Sie wurden von Vertretern des Wirtschafts- und Finanzministeriums und des Straßenausschusses begleitet. Nach dem Besuch einigten sich beide Parteien darauf, die notwendigen Dokumente für das Projekt vorzubereiten. Weitere Verhandlungen sind geplant.

In ganz Usbekistan werden derzeit mehrere Mautstraßenprojekte vorbereitet. Bis Ende des Jahres soll mit dem Bau einer neuen Autobahn zwischen Taschkent und Samarkand begonnen werden. Die geschätzten Kosten betragen 2,2 Milliarden Dollar. Darüber hinaus wird im Jahr 2025 eine Ausschreibung für den Bau einer 303 Kilometer langen Mautstraße von Taschkent nach Andischan erwartet. Es gibt auch Pläne, die Autobahn Taschkent-Samarkand bis nach Buchara zu verlängern.

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