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Türkisch-islamische Bogenschießen-Ausstellung in der Rami-Bibliothek: Eine Reise in die Traditionen der Vergangenheit
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HANDSCHRIFT, PLATTE, TINTE…
Manuskript, Teller, Murakka und Miniatur. Die „Türkisch-islamische Manuskript-Ausstellung für Bogenschießen“ wurde für Besucher geöffnet.
Die „Türkisch-islamische Manuskript-Ausstellung für Bogenschießen“ wurde in Zusammenarbeit mit der Manuskript-Institution des Ministeriums für Kultur und Tourismus und der Archers Foundation vorbereitet. Sie wurde in der Rami-Bibliothek in Istanbul für Besucher geöffnet und Kunstliebhabern präsentiert.
An der Eröffnung der Ausstellung nahmen auch Necmeddin Bilal Erdoğan, Mitglied des Kuratoriums der Archers Foundation, und der Gouverneur von Istanbul, Davut Gül, teil.
Necmettin Bilal Erdoğan sagte: „Zu diesem Zeitpunkt haben wir zusätzlich zu unserer Arbeit zur Stärkung des historischen Bewusstseins Anstrengungen unternommen, um das Bogenschießen in der Türkei bekannt zu machen.“
Davut Gül betonte: „So entsteht eine tief verwurzelte Zivilisation. Wenn man das nicht erklärt, wird es nach 50, 100 Jahren, diese Zeit im Leben eines Landes ist sehr kurz, verschwinden.“
Die Ausstellung umfasst Bogenschießausrüstung, 31 Manuskriptbücher, 2 Tafeln und 3 Murakkas. Die „Türkisch-islamische Bogenhandschriftenausstellung“ ist bis zum 4. November geöffnet und wird ihre Besucher kostenlos beherbergen.