Turkmenistan

Trefffen der Länder des Lapislazuli-Korridors in Aschgabat

Die Entwicklung des Lapislazuli-Korridors im Fokus der turkmenisch-afghanischen Verhandlungen

Bei den turkmenisch-afghanischen Verhandlungen, die am 26. Februar in Aschgabat stattfanden, diskutierten die Parteien unter der Leitung der Leiter der Außenministerien beider Länder die Entwicklung des Lapislazuli-Korridors im Kontext von Verkehrsfragen.

Insbesondere wurde die Vereinbarung eines Treffens der Vertreter der fünf Projektländer besprochen, das in naher Zukunft in Aschgabat stattfinden wird. Dies geht aus einer Mitteilung auf der Website des afghanischen Außenministeriums hervor.

Der Lapis-Lazuli-Korridor ist ein Transitprojekt zwischen der Türkei, Georgien, Aserbaidschan, Turkmenistan und Afghanistan. Das Korridorabkommen wurde im Oktober 2017 im Rahmen der 7. Regionalen Wirtschaftskooperationskonferenz zu Afghanistan in Aschgabat unterzeichnet. Dieses Abkommen sieht die Verbindung von Eisenbahnen, Straßen und Seewegen zu einem Handelskorridor vor.

Der Lapislazuli-Korridor verläuft von der afghanischen Provinz Herat nach Aschgabat und dann vom Seehafen Turkmenbashi bis zum Hafen Baku entlang des Kaspischen Meeres. Dann über Tiflis nach Ankara mit Abzweigungen nach Poti und Batumi und von Ankara nach Istanbul. Für Afghanistan ist die Umsetzung eines solchen Handels- und Transportprojekts die kürzeste, günstigste und zuverlässigste Handelsroute mit Europa.

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