
Treffen zur WWU unter dem Vorsitz des Premierministers (BRTK) in der nächsten Woche geplant

Generalversammlung behandelt Themen wie Hochschulbildung, YÖDAK und WWU
Die Generalversammlung der Republik diskutierte in ihrer letzten Sitzung verschiedene wichtige Themen, darunter die Hochschulbildung, die Higher Education Planning, Evaluation, Accreditation and Coordination Council (YÖDAK) und die Europäische Universität Zypern (EWU).
Der Minister für nationale Bildung, Nazım Çavuşoğlu, kündigte an, dass in der kommenden Woche ein Treffen zur EWU unter dem Vorsitz von Premierminister Ünal Üstel stattfinden werde. Er betonte, dass das Verfahren zur EWU ohne Kontroversen abgeschlossen werde.
In Bezug auf YÖDAK erklärte Çavuşoğlu, dass das Bildungsministerium die Arbeit des Gremiums immer unterstützt habe und dass die Regierung stets auf der Seite der Universitäten stehe.
Der Abgeordnete der Demokratischen Partei Kyrenia, Serhat Akpınar, sprach darüber, dass das Hochschulgesetz möglicherweise geändert werden müsse. Er betonte, dass sich das korrekte Funktionieren von YÖDAK sowohl positiv auf das Land als auch auf die Universitäten auswirken werde.
In Bezug auf die EWU erklärte der CTP-Abgeordnete Erkut Şahali, dass die Universität schlecht verwaltet werde und dass die Regierung nicht eingegriffen habe. Er forderte eine Lösung für das finanzielle Problem der Universität.
Minister Çavuşoğlu wies darauf hin, dass die EWU seit Jahren mit finanziellen Problemen kämpft und dass die Regierung große Anstrengungen unternommen habe, um die Universität zu unterstützen und zu retten. Er betonte, dass die Regierung stets bestrebt sei, eine angemessene Lösung zu finden.
Die Generalversammlung behandelte auch das Thema Zypern und die politische Unsicherheit auf der Insel. Der CTP-Abgeordnete Asım Akansoy betonte die Bedeutung einer Lösung des Zypernproblems und kritisierte die ständige Unsicherheit und potenzielle Spannungen in der Region.
Die Generalversammlung behandelte auch andere politische und gesellschaftliche Themen, die für die Republik von Bedeutung sind. Es bleibt abzuwarten, wie die Regierung und das Parlament auf die verschiedenen Herausforderungen reagieren werden.