Kasachstan

Transformation von Kulturerbe-Websites in Tourismuszentren in Kasachstan: Hinzufügen von 11 UNESCO-Denkmälern

ASTANA – Kasachstan arbeitet bis September an einem nationalen Plan zur Entwicklung seiner sechs UNESCO-Weltkulturerbestätten als Touristenziele. Kasachstan hat sechs Standorte auf der UNESCO-Weltkulturerbeliste, darunter das Mausoleum von Khoja Ahmed Yasawi, die Petroglyphen von Tamgaly, die Saryarka-Steppe und Seen Nordkasachstans, den westlichen Tien-Shan, die kalten Winterwüsten von Turan und den Corridor-Abschnitt Chang’an-Tianshan der Seidenstraßen. Letzteres umfasst alte Siedlungen wie Kayalyk, Talgar und Akyrtas. Premierminister Olzhas Bektenov betonte die Bedeutung von Denkmälern für die historische Identität und Anziehungskraft Kasachstans und forderte ihre umfassende Förderung. Das Ministerium für Kultur und Information wurde beauftragt, bis zum 1. September einen Plan zum Schutz und zur Förderung des kulturellen Erbes zu entwickeln. Neben der Entwicklung von Bildungsinhalten und Tourismusrouten wird auch die Sensibilisierung der Öffentlichkeit vorangetrieben. Nach Angaben des Ministers Aida Balayeva hat Kasachstan über 25.000 Kulturerbestätten, von denen 14 im immateriellen kulturellen Erbe der UNESCO eingetragen sind. Kasachstan fördert die Nominierung weiterer Kulturerbestätten, wie die transnationalen Seidenstraßen: Caspian-Volga-Korridor. Die internationale Koordination und die Erfüllung der Verpflichtungen unter den UNESCO-Rahmenbedingungen sind ebenfalls Schwerpunkte. Ein zentrales digitales Register von Heritage-Standorten wird als wichtige Zukunftsaussicht betrachtet, um die Kontinuität, Nachhaltigkeit und Koordination aller Beteiligten sicherzustellen.

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