
Tragödie in Almalyk: Drei indische Bürger sterben bei Einsturz von Metallkonstruktionen

Heftiger Schneefall führt zu Tragödie in im Bau befindlicher neuer Kupferanreicherungsfabrik
In Almalyk, Region Taschkent, ereignete sich in einer im Bau befindlichen neuen Kupferanreicherungsfabrik ein tödlicher Unfall, bei dem Metallkonstruktionen aufgrund des starken Schneefalls einstürzten. Am Unfallort wurden 32 Arbeiter einer Baufirma (alle Bürger Indiens) verletzt; drei von ihnen starben noch vor Ort.
Der Vorfall ereignete sich in der „3. Kupferanreicherungsfabrik“, die im Industriegebiet der Stadt Almalyk in der Region Taschkent gebaut wird.
Laut einem Bericht des Ministeriums für Notsituationen stürzten am 20. Februar gegen 08:00 Uhr die Eisenkonstruktionen der neuen Fabrik im Industriegebiet der Stadt Almalyk aufgrund anhaltenden Schneefalls ein.
Infolge des Unfalls wurden 32 Arbeiter des Bauunternehmens (alle Bürger Indiens) verletzt, von denen drei tot gemeldet wurden und 29 mit unterschiedlich schweren Körperverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert wurden. Vier der verletzten Bürger wurden mit der notwendigen medizinischen Hilfe versorgt und aus dem Krankenhaus entlassen.
Derzeit wurde eine Arbeitsgruppe aus verantwortlichen Organisationen gebildet, die dringend die Ursachen und Folgen des Vorfalls vor Ort untersuchen, die Auswirkungen abmildern und den Opfern Hilfe leisten soll.






