Kirgisisch

Tragödie am Aksu-Gipfel: Der Tod des russischen Bergsteigers Evgeny Glazunov

Bestürzung in Kirgisistan: Russischer Bergsteiger Evgeny Glazunov stirbt beim Abstieg vom Aksu-Gipfel

Der russische Bergsteiger Evgeny Glazunov verunglückte beim Abstieg vom Aksu-Gipfel im kirgisischen Bezirk Leilek. Die traurige Nachricht wurde auf der Website Mountain.ru veröffentlicht.

Nach Angaben von Freunden des Bergsteigers startete Evgeny Glazunov die Expedition am 10. Februar. Am 12. Februar begann er mit dem Klettern entlang der Route Cheprinsky 6b. Am 16. Februar, als sich das Wetter verschlechterte, begann er mit dem Abstieg.

Der letzte Kontakt zu Evgeny Glazunov fand am 16. Februar um 15 Uhr statt. Zwei Tage später begannen die Such- und Rettungsarbeiten mit Unterstützung des Ministeriums für Notsituationen in Kirgisistan.

Am Morgen des 22. Februar wurde Evgeny Glazunov an der Wand hängend gefunden. Es scheint, als wäre er fast abgestiegen, da er nur noch anderthalb Seile übrig hatte. Leider verstarb er. Die wahrscheinliche Todesursache wird als Steinschlag vermutet. Seine Freunde wiesen darauf hin, dass er keine Sicherheitsausrüstung dabei hatte.

Der Aksu-Gipfel hat eine Höhe von 5.355 Metern und war eine der bekanntesten „Supermauern“ in der ehemaligen Sowjetunion. Geografisch liegt er im Pamir-Alai-Gebirge, genauer gesagt in der Leilek-Schlucht. Diese Gegend gilt als eine der herausforderndsten und interessantesten für Bergsteiger.

Die Bergsteiger-Community ist erschüttert über den Verlust von Evgeny Glazunov, der bei vielen als erfahrener und leidenschaftlicher Bergsteiger galt.

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Diese Nachricht wurde dieser Quelle entnommen und von künstlicher Intelligenz umgeschrieben.

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