
Tragischer Verkehrsunfall in Russland: Drei Usbeken sterben, vier ins Krankenhaus eingeliefert

Verkehrsunfälle mit tödlichem Ausgang in Russland
Am 16. Januar ereignete sich im Bezirk Stawropol der Oblast Samara (Russland) ein Verkehrsunfall, bei dem Menschen ums Leben kamen, berichtete die regionale Staatsanwaltschaft.
Ein Lada Largus mit Nummernschildern aus der Region Kaschkadarja in Usbekistan kollidierte auf der Autobahn M-5 „Ural“ mit einem Gazel-Lastwagen.
Insgesamt befanden sich sieben Personen im Largus. Nach Angaben des Portals „Samara Online“ handelt es sich bei allen um usbekische Staatsbürger. Infolge des Unfalls starben drei Menschen und vier Passagiere wurden ins Krankenhaus eingeliefert. Russische Strafverfolgungsbehörden haben noch nicht offiziell bekannt gegeben, dass es sich bei den Verstorbenen und Verletzten um usbekische Staatsbürger handelt.
Nach vorläufigen Angaben verlor der Largus-Fahrer die Kontrolle, sprang auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit dem Gazel. Die Staatsanwaltschaft untersucht auch den Zustand der Fahrbahnoberfläche in diesem Abschnitt der Autobahn.
Es sei daran erinnert, dass am 11. Januar im russischen Oblast Pensa ein JAC-Minivan mit usbekischen Staatsbürgern auf der Gegenfahrbahn einen Volvo-Lastwagen traf. Infolge des Unfalls starben sieben Personen im Minivan, darunter der Fahrer, und eine Person starb im Krankenhaus. Eine weitere verletzte Person bleibt im Krankenhaus. Die Leichen der Opfer wurden am Samstag letzter Woche von einem Militärtransportflugzeug des usbekischen Verteidigungsministeriums nach Hause zurückgebracht.






