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Tödliche Auswirkungen von heftigen Regenfällen in Bolivien: 52 Tote in drei Monaten

Starke Regenfälle verursachen Todesopfer und Schäden in Bolivien

Die aktuellen Nachrichten in den nationalen Medien berichten von den verheerenden Auswirkungen der Regenfälle, die vor allem die Stadt La Paz heimsuchten. Seit Beginn des Jahres, mit dem Beginn der Regenzeit im Land, sind insgesamt 52 Menschen gestorben und 5 weitere werden vermisst.

Den Behörden zufolge haben starke Regenfälle in 133 Städten zu Überschwemmungen geführt, wodurch 51.668 Menschen von dieser Situation betroffen sind. Es wird berichtet, dass 911 Häuser komplett zerstört wurden und 1251 Häuser teilweise beschädigt sind. Aufgrund der anhaltenden Regenfälle wurde in einigen Regionen sogar „Alarmstufe Rot“ ausgerufen.

Die Bewohner werden aufgefordert, Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen und den Anweisungen der örtlichen Behörden Folge zu leisten, um sich vor den Folgen der Regenfälle zu schützen. Es wird erwartet, dass die Regenfälle in den kommenden Tagen weiter anhalten und die Situation sich verschlimmern könnte.

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