Ungarn

Terroranschlag in Magdeburg: Konsequenz illegaler Migration

Der ungarische Premierminister Viktor Orbán hielt am Samstagmorgen eine internationale Pressekonferenz zum Jahresende ab. Die Veranstaltung fand in seiner offiziellen Residenz, dem Karmeliterkloster in Budapest, statt. Orbán berichtete über die Fortschritte während der ungarischen Präsidentschaft, den Haushalt für das Jahr 2025 und den russisch-ukrainischen Krieg. Er äußerte auch sein Mitgefühl für die Opfer des Terroranschlags, der am Freitag auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg stattfand.

Bei diesem Terroranschlag wurden zwei Menschen getötet und etwa siebzig verletzt, als ein Auto in die Menschenmenge raste. Ein saudischer Mann wurde vor Ort festgenommen. Orbán begann seine Pressekonferenz mit Beileidsbekundungen für die Opfer in Deutschland und betonte, dass solche Vorfälle in Europa seit der Migrationskrise zugenommen haben. Er forderte, dass Ungarn sich nicht in eine Welt verwandeln dürfe, in der solche Ereignisse möglich sind.

Die Vorsitzende der AfD, Alice Weidel, äußerte ebenfalls Bestürzung über den Anschlag in Magdeburg und fragte, wann dieser Wahnsinn enden würde. Präsident Tamás Sulyok sprach ebenfalls sein Beileid aus und betonte die Notwendigkeit, den Opfern zu gedenken und den Verletzten eine schnelle Genesung zu wünschen.

Ungarn wurde vom Europäischen Gerichtshof mit einer Geldstrafe von 200 Millionen Euro belegt, weil es sich nicht an eine frühere Gerichtsentscheidung gehalten hatte, die eine Öffnung der Landesgrenzen für illegale Einwanderer vorsah. Dies geschah auf Anweisung der Europäischen Kommission.

Die Terrorgefahr in Europa hat in den letzten Jahren zugenommen, und Politiker wie Orbán und Weidel fordern eine strengere Kontrolle der Einwanderung, um solche Vorfälle zu verhindern.

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