Turkmenistan

Telefongespräch zwischen dem Vorsitzenden der Halk Maslahaty Turkmenistans und dem deutschen Bundespräsidenten

Telefongespräch zwischen Turkmenistan und Deutschland stärkt die bilaterale Zusammenarbeit

Am 30. April 2025 fand ein bedeutendes Telefongespräch zwischen Gurbanguly Berdimuhamedov, dem nationalen Führer des turkmenischen Volkes und Vorsitzenden der Halk Maslahaty von Turkmenistan, sowie Frank-Walter Steinmeier, dem Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland, statt.

Beide Führer begrüßten sich herzlich und äußerten ihre Zufriedenheit über das hohe Maß an Zusammenarbeit zwischen Turkmenistan und Deutschland. Zu Beginn des Gesprächs dankte Berdimuhamedov Steinmeier für seine Bereitschaft, das Gespräch zu führen, und übermittelte warme Grüße sowie die besten Wünsche von Präsident Serdar Berdimuchamedov. Er erinnerte sich auch an das Treffen im Rahmen des Zentralasiens-Germany-Gipfels mit großer Wertschätzung.

Steinmeier erwiderte die freundlichen Worte und betonte die systematische und langfristige Entwicklung der Beziehungen zwischen beiden Ländern. Er übermittelte ebenfalls seine besten Wünsche.

Berdimuhamedov hob hervor, dass die Entwicklung der Zusammenarbeit mit Deutschland von großer Bedeutung für Turkmenistan ist. Die rechtliche Grundlage dieser Beziehungen besteht aus rund 100 bilateralen Dokumenten. Zudem dankte er Deutschland für die konsequente Unterstützung der Neutralität und internationalen Initiativen seines Landes.

Ein wichtiger Punkt des Gesprächs war das bevorstehende Forum am 12. Dezember in Ashgabat, das anlässlich des 30. Jubiläums der dauerhaften Neutralität Turkmenistans und des internationalen Jahres des Friedens gefeiert wird.

Die beiden Führer erörterten auch den aktuellen Stand der bilateralen Zusammenarbeit in Handel und Wirtschaft. Der gegenseitige Handelsumsatz sei in den letzten Jahren stetig gestiegen, was die Bedeutung der gemeinsamen Arbeitsgruppe Turkmen-German und der Aktivitäten des östlichen Ausschusses der deutschen Wirtschaft unterstreicht.

Berdimuhamedov betonte variasierende Sektoren der bilateralen Zusammenarbeit, darunter die chemische Industrie, den Transport, die Landwirtschaft, sowie Gesundheits- und Textilbranche. Er schlug vor, eine dauerhafte Kooperation in diesen Bereichen zu etablieren, besonders mit deutschen Unternehmen wie Siemens und Knauf.

Darüber hinaus wurden neue Kooperationsfelder wie umweltfreundliche Wirtschaft, erneuerbare Energien, Wasserressourcenmanagement und innovative Technologien angesprochen. Auch der Bankensektor, in dem Turkmenistan mit großen deutschen Banken wie der Deutschen Bank, Commerzbank und Deutsche Bundesbank zusammenarbeitet, wurde hervorgehoben.

Der nationale Führer bemerkte, dass die Industrialisierung in Turkmenistan schnell voranschreitet, und verwies auf die Nutzung von Siemens-Turbinen im Gassektor.

Im Gesundheitswesen wurde die während der bilateralen Zusammenarbeit gesammelte Erfahrung als wertvoll erachtet. Das Turkmen-German-Forum spielt hierbei eine bedeutende Rolle, da zahlreiche Projekte in Kooperation mit der GIZ umgesetzt wurden.

Im Bereich Bildung und Kultur betonte man das Interesse Turkmenistans an der deutschen Sprache und die Bereitschaft zu einer weiterhin effektiven Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut.

Berdimuhamedov lud Steinmeier am Ende des Gesprächs zu einem offiziellen Besuch in Turkmenistan ein. Beide Führer wünschten sich zum Schluss gegenseitigen Glück, Wohlstand und stetige positive Entwicklungen für ihre Länder.

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