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Taxifahrer ermordet! Drohung: „Schau auf dein Handy und ich schieße dir in den Kopf.“

Mord an einem Taxifahrer in Istanbul: Streit eskaliert und endet tödlich

Am 14. Oktober ereignete sich in der 101. Straße im Bezirk des 4. Juli ein tragischer Vorfall. Mustafa G. (43) stieg in ein Taxi mit dem Kennzeichen 41 T 6018 und zog plötzlich seine Waffe gegen den Fahrer Murat Karaca (45). Es kam zu einem heftigen Streit, bei dem Mustafa G. mehrmals auf Murat Karaca schoss. Das Taxi geriet außer Kontrolle und prallte gegen einen Pickup, bevor es zum Stillstand kam. Murat Karaca verstarb noch am Tatort, während Mustafa G. flüchten konnte. Die Mordkommission der Provinzpolizei konnte ihn jedoch später festnehmen.

Es wurde bekannt, dass der Mord ausgelöst wurde, weil Murat Karaca angeblich einen Verwandten von Mustafa G. geohrfeigt hatte. Kurz vor dem Mord wurde der Dialog zwischen den beiden auf der Kamera im Taxi aufgezeichnet. Mustafa G. stieg ins Taxi und fragte: „Warum hast du Cema Unrecht getan?“ und zog seine Waffe. Murat Karaca, überrascht von der Situation, antwortete: „Cemal ist mein Bruder, oder nicht? Soll ich ihn schlagen?“ Es war zu sehen, dass Murat Karaca das Taxi anhielt, als er beschuldigt wurde. Mustafa G. drohte: „Wenn du nicht gehst, hast du 3 Minuten, in denen ich dir in den Kopf schießen werde.“ Trotz Murat Karacas Widerstand drückte er auf das Gaspedal und sagte: „Ich bin der Mann, der Onkel Niyazis Brot gegessen hat.“ Daraufhin fragte Mustafa G.: „Warum ohrfeigst du dann den Sohn des Mannes, dessen Brot du isst? Ist das nicht eine Schande?“

Es stellte sich heraus, dass Murat Karacas Handy gestohlen wurde. Mustafa G. bedrohte ihn damit, dass er ihm in den Kopf schießen würde, wenn er etwas auf dem Telefon ansieht. Murat Karaca bat darum, das Handy anzusehen, aber Mustafa G. drohte weiterhin. Murat Karaca beteuerte, dass er ihm nichts antun werde. Es kam zu einem hitzigen Streit, bei dem Mustafa G. mehrmals betonte: „Was ist los? Haben wir dir, deiner Tochter, deiner Frau etwas Unrechtes angetan? Mach weiter, ich langweile dich.“

Die Aufnahmen der Kamera im Taxi zeigen die schrecklichen Momente, als Murat Karaca versuchte, Mustafa G. die Waffe zu entziehen. Dabei wurde er von elf Kugeln getroffen. Anschließend flüchtete Mustafa G., während umstehende Bürger dies beobachteten und die Polizei riefen.

Es wurde auch berichtet, dass Mustafa G. im Juni 2016 in einem Kaffeehaus in der Nähe des Karamürsel-Bey-Friedhofs einen Mann namens Müjdat Kocabaş erstochen hatte. Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis befand er sich auf Bewährung.

Dieser tragische Vorfall sorgt für Entsetzen und verdeutlicht die Notwendigkeit, Bürgern zu helfen, Konflikte friedlich zu lösen, anstatt zur Gewalt zu greifen. Die Ermittlungen zu dem Mordfall laufen weiter.

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