
Tatar: Inklusion von Personen mit Down-Syndrom in sozialen Lebensbereichen – BRTK

Der Präsident von Zypern, Ersin Tatar, betonte die Bedeutung der Teilnahme von Personen mit Down-Syndrom am sozialen Leben ohne Diskriminierung. Anlässlich des Welt-Down-Syndrom-Tages am 21. März veröffentlichte Tatar eine Botschaft, in der er darauf hinwies, dass das Down-Syndrom keine Krankheit ist und dass es wichtig ist, das Bewusstsein für die Bedürfnisse und die Sensibilität gegenüber diesen Personen zu schärfen.
Tatar betonte, dass es entscheidend sei, dass Kinder mit Down-Syndrom die gleichen Bildungschancen erhalten und in der Gesellschaft nicht ausgeschlossen werden. Er lobte auch die Bemühungen von Pädagogen und Eltern, die sich für die Rechte und Freiheiten von Menschen mit Down-Syndrom einsetzen.
Der Präsident ermutigte dazu, die individuellen Fähigkeiten und Potenziale von Menschen mit Down-Syndrom anzuerkennen und diese mit Liebe, Bildung und Möglichkeiten zu unterstützen, damit sie ein normales Leben führen können. Er dankte allen, die sich für die Integration und Gleichberechtigung von Personen mit Down-Syndrom einsetzen.
Tatar schloss seine Botschaft mit den Worten: „Personen mit Down-Syndrom sind Teil unserer Gesellschaft und bereichern sie mit ihren einzigartigen Persönlichkeiten. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, dass kein Kind zurückgelassen wird und alle die gleichen Chancen auf ein erfülltes Leben haben.“